Das Leben ist nichts für Feiglinge

Ebenso wie jeder Mensch seine ganz eigene Art und Weise hat, mit der Vergänglichkeit des Lebens umzugehen, gibt es auch auf der Kinoleinwand sehr unterschiedliche Herangehensweisen an das Thema Tod. André Erkau wählt in "Das Leben ist nichts für Feiglinge", basierend auf dem gleichnamigen Roman von Gernot Gricksch, einen tragisch-komischen Stil, der den Zuschauer immer wieder durch ein leises Schmunzeln von der dramatischen Tragweite seiner Geschichte abzulenken weiß.

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