Der Atem (2019)

26 Menschen erzählen von Liebe und Not, Hoffnung und Bitternis, von Angst und Glück. Dazu analoge Bilder der Berliner Nacht. Eine Sinfonie des Lebens, ein magischer Kosmos. Dritter Teil von Schueppels „Gesänge“-Trilogie über die Themen Raum, Zeit und Körper.
 

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Meinungen

Marc · 14.02.2019

Der Film ist sehr langatmig und wird damit seinem Titel gerecht. Obwohl er aus 24 Geschichten besteht, sind diese gänzlich nur als native English Speaker komplett verständlich. Wie gerade erlebt spricht Schueppel selber bestenfalls kitchen-english, so dass man nur hoffen kann, dass ihm jemand seinen eigenen Film übersetzt hat. Peinlich, peinlich!