Unsere Art zu essen belastet das Klima. Doch wie groß ist die CO2-Last tatsächlich und stimmt die Behauptung, dass unsere Rinder eigentlich auf den Feldern der Sojabauern in Brasilien stehen?
Die Kinostarts der nächsten Wochen
Baba Yaga (2019)
Eine junge Familie, die in eine neue Wohnung am Rande der Stadt gezogen ist, engagiert ein neues Kindermädchen. Anfangs scheint alles gut zu laufen, doch dann verhält sich die junge Frau immer merkwürdiger. Und als der ältere Sohn Egor eines Tages von der Schule nachhause zurückkommt, sind sowohl seine kleine Schwester wie auch das Kindermädchen spurlos verschwunden, während sich seine Eltern in einem merkwürdigen Trancezustand befinden. Also macht sich Egor mit der Hilfe von Freunden selbst auf die Suche.
Chaos auf der Feuerwache (2019)
Als der strenge Feuerwehrchef Jake Carson (John Cena) und sein Eliteteam aus Experten-Feuerwehrmännern (Keegan-Michael Key, John Leguizamo und Tyler Mane) drei Geschwister (Brianna Hildebrand, Christian Convery und Finley Rose Slater) aus der Schneise eines sich nähernden Buschfeuers retten, stellen sie schnell fest, dass sie auf ihren bislang anstrengendsten Job keineswegs vorbereitet sind: Babysitter. Weil sie die Eltern der Kinder nicht lokalisieren können, stellen die drei die Leben und die Arbeit der Männer völlig auf den Kopf. Kinder agieren eben wild und unvorhersehbar - genau wie ein Feuer.
Das Wunder von Taipeh (2019)
1981 lud Taiwan zu einer ersten Fußballweltmeisterschaft der Frauen ein – zu einer Zeit, als der DFB den Frauenfußball, der in Deutschland bis 1970 offiziell verboten war, mehr duldete als förderte. Da die Gründung einer Frauennationalmannschaft für den DFB bis dato nicht von Interesse war, ging die Einladung an die deutschen Rekordmeisterinnen der SSG 09 Bergisch Gladbach.
Die ehemaligen Spielerinnen, die zum Teil noch in einer illegalen Thekenmannschaft auf einem Aschenplatz in Köln-Dellbrück begannen, erzählen im Film von den heute absurd anmutenden Bedingungen, unter denen sie für ihren großen Traum vom Fußball kämpften, gegen alle Widerstände und mit einer gehörigen Portion Humor.
Der Unsichtbare (2020)
Cecilia Kass fühlt sich in der von Gewalt geprägten Beziehung mit einem wohlhabenden und genialen Wissenschaftler gefangen. Um sich vor ihrem kontrollsüchtigen Partner zu verstecken, flieht sie mitten in der Nacht, mit Hilfe ihrer Schwester , ihres Kindheitsfreundes und seiner Teenager-Tochter. Als ihr handgreiflicher Ex Selbstmord begeht und ihr einen erheblichen Teil seines großen Vermögens hinterlässt, befürchtet Cecilia, er habe seinen Tod inszeniert. Tatsächlich beginnt anschließend eine Serie unheimlicher Zufälle mit tödlichem Ausgang, deren Ziel ihre am meisten geliebten Menschen sind. Verzweifelt versucht Cecilia nun zu beweisen, dass sie von etwas gejagt wird, das niemand sehen kann. Ein Kampf, der sie zunehmend an den Rand des Wahnsinns treibt.
Drive Me Home (2018)
Antonio und Agostino sind Freunde, seitdem sie ihre Kindheit in einem Dorf in Sizilien verbrachten und sich nichts sehnlicher wünschten, als der Enge zu entkommen. Nun sind sie beide in ihren Dreißigern und leben anderswo. Doch dann erfährt Antonio, dass sein verlassenes Elternhaus daheim zum Verlauf steht und macht sich auf die Reise, um seinem alten Freund wiederzusehen und das Haus vor dem Verlauf zu retten.
Mom + Mom (2018)
Karole und Ali wünschen sich ein Kind, doch das ist leichter gesagt als getan. Die geplante künstliche Befruchtung ist in Italien verboten, und der natürliche Weg zum Baby steht außer Frage. Da bleibt nur die Flucht ins Ausland. Doch die Behandlung ist teuer, und auch die Reisekosten wollen gedeckt sein. So wird kurzerhand das Zimmer des Mitbewohners (Alis Ex-Freund Andrea) an Touristen untervermietet, um die Babykasse zu füllen. Doch ein Rückschlag folgt dem anderen. Der erste Versuch, ein Kind zu bekommen, scheitert, das Geld wird knapper und die Nerven, die durch die illustren Touristen noch zusätzlich strapaziert werden, liegen blank. Als Ali dem schnorrenden Andrea dann noch das letzte Geld leiht, das sie und Karole durch den Verkauf ihres Bettes erhalten haben, droht alles zu zerbrechen.
Plötzlich Heimweh (2019)
"Plötzlich Heimweh" ist die bewegende Erzählung einer persönlichen Selbstfindung und das Kinodebüt der chinesische Filmemacherin Yu Hao. Klug, ehrlich und offen erzählt sie ihre eigene, ungewöhnliche Migrationsgeschichte und ebenso eine Liebes- und Familiengeschichte. Die rund 8000 Kilometer Distanz, die zwischen ihrem Geburtsort in Nordchina und ihrem heutigen Lebensmittelpunkt Urnäsch liegen, erscheinen beinahe wie das geografische Pendant für die grosse innere Reise, die Yu Hao zurücklegte, und die im Zentrum ihres berührenden Films steht. (Quelle: Produktion)
Russland von oben (2020)
Elf Zeitzonen, ein Land – ein Film: "Russland von oben" zeigt menschenleere Landschaften und Millionenmetropolen, wilde Tiere, Wüsten, Wälder und Wasserfälle, begleitet die legendäre Transsibirische Eisenbahn von den Sümpfen Sibiriens über Nowosibirsk bis nach Wladiwostok, gewährt einen einzigartigen Blick auf den Baikalsee und das Wolgadelta, größtes Flussdelta Europas und Zuhause zahlreicher Vogelarten.
The Gentlemen (2019)
Der Amerikaner Mickey Pearson (Matthew McConaughey) hat in London ein hochprofitables Marihuana-Unternehmen aufgebaut. Als sich herumspricht, dass er sein Geschäft aufgeben und sich auszahlen lassen will, versuchen einige Menschen mit allen Tricks, sich das Sahnestückchen unter den Nagel zu reißen.