Was bleibt sind wir

Eine Landschaft, die zu Spaziergängen im Grünen einlädt; Industriehallen, die Kunst und Kultur beherbergen — der Ruhrpott ist schön geworden, der Strukturwandel ist vollzogen. Die Filmemacher Werner Kubny und Per Schnell haben diesen Moment genutzt, um ein letztes Glühen einzufangen. Zehn Jahre nach Werner Kubnys Film „Abenteuer Ruhrpott“ blicken sie in „Was bleibt sind wir“ hinter die renovierten Fassaden, um zu erfahren, wie der Wandel das persönliche Leben der Menschen im Ruhrgebiet verändert hat. Im Zentrum steht die Frage, was übrig bleiben wird von der Ruhrpott-Identität, die einst von der ansässigen Schwerindustrie geprägt wurde.
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