Der Film basiert auf der wahren Geschichte um Yang Ju-Man, der gegen den erleichterten Import von Agrarprodukten protestiert, nachdem Taiwan ein Mitglied der Welthandelsorganisation geworden ist. 2002 legt er insgesamt 12 kleine Bomben aus Schwarzpulver gefüllt mit Reis, von denen zwei explodieren, um Aufmerksamkeit auf das Agrarproblem zu lenken. Durch seine Aktion wird der „Reis-Bomber“ zur Idol-Figur der Kleinbauern, die durch die Schwemme an Billigimporten vor dem Ruin stehen. Yang Ju-Man stellt sich schließlich selbst der Polizei und wird zu siebeneinhalb Jahren Haft verurteilt.