Stranger in Paradise

In einem Raum in Sizilien, am südlichsten Rand der Festung Europa, führt ein Lehrer gegenüber den Flüchtlingen, die er unter seine Obhut nimmt, ein merkwürdiges Regiment: Mal ist er erbarmungslos, dann wieder voller Mitgefühl. Auf dem schmalen Grat zwischen Dokumentarfilm und Fiktion hat Guido Hendrik seinen essayistischen Film „Stranger in Paradise“ angesiedelt und reflektiert damit die wechselhafte und widersprüchliche Flüchtlingspolitik eines Kontinents.
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