Sangue

Ende 2011. Pippo Delbono und Giovanni Senzani – ehemaliger Anführer der Terrororganisation Brigate Rosse und vor kurzem aus dem Gefängnis entlassen – beschließen, über ihre Beziehung zum Tod zu sprechen, über Gewalt, ihre Träume von der Revolution, über die Welt heute und das heruntergewirtschaftete Italien, um daraus einen Film zu machen. Doch die Realität macht ihnen einen Strich durch die Rechnung, als sie beide unvorbereitet mit dem Tod konfrontiert werden: Während Pippo seine kranke Mutter aufsucht, wird Giovannis Frau Anna, die geduldig während 23 langen Jahren auf ihn wartete, krank.
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