Mansfield 66/67

Jayne Mansfield war nicht nur Schauspielerin, Sängerin und Entertainerin, sondern auch eines der größten Sexsymbole ihrer Zeit. Darüber hinaus war sie berühmt (und teilweise auch berüchtigt) wegen ihres sehr freizügigen Umgangs mit der Öffentlichkeit, nach deren Anerkennung sie sich förmlich verzehrte. Und auch ihre Affäre mit dem Satanisten Anton LaVey, dem Kopf der „Church of Satan“ sowie ihr tragisches Ende durch einen Autounfall, sorgten immer wieder für Gerede und wilde Spekulationen. Die beiden Filmemacher P. David Ebersole und Todd Hughes rekonstruieren die letzten beiden Jahre der Diva und gehen den Mutmaßungen auf den Grund, der Unfall sei womöglich durch eine von LaVey ausgestoßene Verfluchung verursacht worden.
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