La vida en común (2019)

Überleben zwischen Tradition und Moderne: Eine künstliche argentinische Wüstenstadt wird von einem Puma heimgesucht. Wie ein futuristischer Fremdkörper ragt die moderne Zeltstadt aus Beton aus der ungastlichen Einöde der Wüste hervor. Die lokale Regierung hat die Häuser errichten lassen, seither leben zahlreiche indigene Familien aus dem Umland nun zusammen in der künstlichen Gemeinschaft Pueblo Ranquel. Doch eines Tages wird das Lager von einem streunenden Puma heimgesucht, Angst macht sich breit. Die Jugendlichen des Dorfes beschließen, das Wildtier zu töten. Aber während die Jagd für sie zu einer Art Initiationsritus wird, versucht der junge Uriel eine andere Lösung zu finden.

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