Irgendwann ist auch mal gut (2020)

Bei Bestatter Karsten läuft es momentan nicht so gut. Und ausgerechnet beim Weihnachtsessen eröffnen ihm seine Eltern, dass sie gemeinsam Selbstmord begehen wollen. In fünf Tagen. Eigentlich an den Tod gewöhnt, versucht er alles, um die geliebte Mutter Marion und den an Parkinson erkrankten Vater Theodor von ihrem Vorhaben abzubringen. Doch der Konflikt um den selbstbestimmten Tod reißt alte Wunden auf – und als Karstens eigene Gesundheit sich rapide verschlechtert, ist nicht mehr klar, wer hier gerettet werden muss. (Quelle: Filmfestival Max Ophüls Preis 2020)

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Meinungen

K. Bolz · 29.11.2021

Ich habe schon länger keinen so gelungenen, deutschen Film gesehen: Zum Thema "selbstbestimmtes Sterben" mit möglichen Facetten hat es mich zwischen Lachen und Nachdenklichkeit bewegt!