I giorni della vendemmia

September 1984 zur Erntezeit. Eigentlich möchte Elia nur noch weg aus dem schwülen Wetter und der typisch italienischen Mischung aus Katholizismus und Sozialismus. Sein Vater ist Marxist, seine Mutter betet; die Oma und sein älterer Bruder, der seit einem Jahr nicht mehr aufgetaucht, aber trotzdem stets präsent ist, komplettieren die Familie. Die Studentin Emilia sitzt an ihrer Diplomarbeit und will sich etwas Geld verdienen. Sie hat sich entschlossen, bei der Weinlese zu helfen — im selben Ort, in dem auch Elia lebt. Als die beiden aufeinandertreffen, bedeutet das für Emilia eine echte Revolution.
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