Huba

Ein alter Mann, gezeichnet und krank von lebenslanger, harter Arbeit. Eine Frau, allein mit einem Säugling, zieht bei ihm ein. Der Film skizziert den Alltag der drei, die erdrückende Enge der Verhältnisse, die gegenseitige Abhängigkeit und das Zurückgeworfensein auf die nackte Existenz. Drei Körper – am Anfang eines Lebens, am Ende, und irgendwo dazwischen. Bedürftigkeit, Aufopferung, Verfall. Und immer wieder lebensnotwendige Nahrungsaufnahme. Schmatzen, Schlürfen und Kauen durchbrechen neben den Schreien des Säuglings das sonst sprachlose Mit- und Nebeneinander.
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