Grande Hotel

Früher war das Grande Hotel in Beira, der zweitgrößten Stadt Mosambiks, eines der luxuriösesten und prächtigsten seiner Art auf dem afrikanischen Kontinent. Heute betritt man den zerfallenden Hotel-Palast auf eigene Gefahr, hier leben 2500 Menschen ohne Wasser und Elektrizität, die auf ihre Weise versuchen, in den Trümmern der Geschichte ein menschenwürdiges Dasein zu finden. „Grande Hotel“ erzählt die Geschichte des Gebäudes und seiner jetzigen Bewohner als Parabel auf Größenwahn, Kolonialismus, zerborstene Träume und die Suche nach einer Heimat.
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