Jedenfalls scheint der Film hinsichtlich einer gerechten Bewertung nicht für "Jeder- Mann" geeignet: Denen, die ihn offensichtlich nicht verstanden haben (wie ich aus den Kommentaren teilweise schließen muss) empfehle ich, doch am besten auf Soaps & Suckers wie "How I met your mother" umzusteigen. Zur Hauptkritik selbst: Die Rolle, die Matt Damon genialiter spielt - nicht minder Angela Jolie - wird verkannt: EIN Feature - für mich DAS hauptsächliche - seiner Rolle besteht ja eben darin, zu präsentieren, dass er - durch Zeiten und Paradigmenwechsel hindurch, vom biologischen Wandel durch Altern 'mal gar nicht zu sprec hen - DERSELBE bleibt. Wie John Turturro alias Ray 'Brocco bei seiner Vorstellung schon Sagte: "Sie sollen ein richtiger Kotzbrocken sein, ohne jeden Sinn für Humor - DAS gibt's nicht zweimal!" Es ist eben NICHT der Wandel vom "everyone's darling" oder "kind fellow" zum "evil- guy" vielmehr war er DAS, - ein letztlich humorloser "Kotzbrocken", der schon in JUNGEN Jahren nicht davor zurückgeschreckt war, seine eigentliche Liebe - unterstellen wir ihm einmal solche ehrlichen Gefühle - in der Rolle der Laura alias Tammy Blanchard, für eine von den Drahtziehern der "Skull & Bones" Sonnyboys im Voraus arrangierte Ehe mit Magaret alias Angela Jolie, Sausen zu lassen: Ohne mit der Wimper zu zucken! Der Dialog mit dem Mafia- Boss ^Joe Pesci alias Joseph Palmi ist legendär: Auf die Frage, was "Ihr denn habt" antwortet Wilson nach sekündlicher Überlegung: "Die Vereinigten Staaten von Amerika - Ihr Anderen seid nur zu Besuch1" An keiner anderen Stelle des Films wird das, was wirkich in Wilson vorgeht, deutlicher zum Ausdruck gebracht: Mit die "Anderen" kann, ja muss nämlich auch seine eigene Familie eingeschlossen werden: Sein Sohn Edward Wilson jr. alias Eddie Redmayne beklagt sich am Ende über eine schon immerwährende Atmosphäre der Angst, Kälte, der Geheimnisse - niemals hatte er in der Tat etwas anderes kennengelernt. Fazit: Edward Wilson sr. war schon immer der, der er war: Weder ein Guter noch ein Böser Junge: Einfach nur ein Mensch, der streng seiner einzigen Berufung folgte, die er wirklich für wert befand: Seine Karriere, seine Professionalität - in diesem Falle eben als "American Patriot".

... schließe mich Michel an - hier hätten 15 Min. Spielzeit gereicht! Wer gibt mir diese 165 Min. meines Lebens wieder?

Gut gemachter Film,

leider zu lang.

Sehr schwer zu folgen und zu verstehen, man muss ihn sich wohl den Film wohl mehrmals angucken. Total verwirrend!

Aufwändig gemacht, stilvoll, ästhetische Bilder, Liebe zum Detail, typisches, konventionelles amerikanisches Kino mit einer undurchsichtigen Geschichte, die sich Zeit lässt. Wenn es nicht um die angeblichen Anfänge des CIA ginge, wäre das sogar unterhaltsam, da gut gespielt.Wer sich mehr verspricht, wird enttäuscht.

Ein durch viele Rückblenden sehr anstrengender Film ,sehr spannend i,in seiner Botschaft sehr zwiespältiger überflüssiger Film.Typisches amerikanisches Kino.

Todlangweilig! Wer sich nicht mit dem Thema sehr sowieso gut auskennt, der hat es schwer den Andeutungen und generell der Handlung zu folgen. Die Figur, welche Matt Damon darstellt ist ebenfalls mehr als langweilig. Ein Gesichtsausdruck, kaum Worte. Ich war enttäuscht bei solch einem Schauspieleraufgebot, dass das trockene Thema nur noch trockener dargebracht wird.

ich fand den film viel zu lang.. hab ihn gestern in der sneak preview gesehn und ich bin eingeschlafen.... was bei 170 min film auch nicht grad schwer fällt.. die verstrikten handlungen und das gefühlskalte des films wirk so aufgesetzt das es dem zuschauer schwer fällt dem nicht vorhandenen spannungsbogen zu folgen

Natürlich ist der Film noch nicht im Kino, doch die Geschichte ist vielversprechend, genauso wie der Regiseur, den Robert DeNiero hat mich schon bei seinem ersten Film überzerugt. Und seien wir mal ehrlich, was soll mit der Traumbesetzung Matt Damon und Angelina Jolie schon schiefgehen?