Coborâm la prima (2018)

In öffentlichen Verkehrsmitteln steckenzubleiben ist keine angenehme Sache. Schon gar nicht, wenn jeder einzelne Passagier seine Lebens- und Leidensgeschichte mit sich herumträgt und mit den anderen aufeinanderprallt. „Coborâm la prima“ nimmt genau dieses Szenario genauer unter die Lupe. Wie sich nämlich die verschiedensten Charaktere auf kleinstem Raum zueinander verhalten, wenn alles ausweglos erscheint. Die innersten Gefühle, Ängste und Erwartungen offenbaren sich hier in der Bukarester U-Bahn.

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