City of the Sun

Früher wurden in den Minen Tschiaturas im Westen Georgiens bis zu 50 Prozent des weltweit benötigten Metalls Mangan abgebaut, heute hingegen macht der Ort den Anschein einer Geisterstadt. In dem Film „City of the Sun“ porträtiert Rai Oneli einige der Bewohner, die dennoch geblieben sind. Da ist beispielsweise der Musiklehrer Zurab, der die zerfallenden Betonbauten zerlegt, um die darin befindlichen Eisenträger zu verkaufen. Oder Archil, der zwar noch im Bergwerk arbeitet, dessen Hauptinteresse aber längst einer Theatergruppe gilt, in der er mitwirkt.Und schließlich sind da noch zwei Athletinnen, die sich den prekären Lebensverhältnissen zum Trotz auf die anstehenden Olympischen Spiele vorbereiten.

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