Capturing Dad

Koharu Higashimura ist eine 17-jährige Schülerin, die mit ihrer Mutter und ihrer älteren Schwester Hazuki in einer ländlichen Kleinstadt wohnt. Der Vater hat die Familie vor 14 Jahren verlassen. Eines Abends jedoch erzählt die Mutter ihren Töchtern, dass ihr Vater Krebs hat und sie ihn noch einmal sehen sollten, bevor es zu spät ist. Sie gibt ihren Töchtern eine Kamera mit, da sie gerne ein Bild ihres Ex-Mannes haben möchte. Auf der Zugfahrt zum Krankenhaus beginnt die jüngere Koharu, die keine Erinnerungen an ihren Vater hat, ihre Schwester Hazuki nach ihrem Vater zu befragen …
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Meinungen

Sven Berlin · 16.02.2013

Ein Meisterwerk und mal wieder ein Beweis, dass die besten Filme der Berlinale nicht im Wettberwerb zu sehen sind. Respektvoll und mit feiner Ironie ausgestattet wird sich in diesem Film dem Thema Tod und Erinnerung genähert, wie ich es noch nie gesehen habe. Es gibt ihn tatsächlich, den Film, bei dem man gleichzeitig weinen und lachen kann.

katinka berlin · 09.02.2013

Habe den Film heute im 14+Programm der Berlinale gesehen. Ich kann nur sagen: I'm loving it. Die beiden jungen Schauspielerinnen sind unglaublich gut und haben mich zum lachen, staunen und weinen gebracht. Ein kluger, tiefsinniger, von den wichtigen Dingen des Lebens erzählender und dazu noch humorvoller Film. Was will man mehr :-) ?