What Could Have Been

Catherines Verlag steht kurz davor, pleite zu gehen — ihr Boss hat sie als Retterin auserkoren. So stürzt sie sich in schier unbewältigbare Arbeit, schreibt Tag und Nacht, um etwas taugliches hervorzubringen. Dann kommt es, wie es kommen muss: Catherines Haus ist voller Termiten — alles, aber auch wirklich alles ist zerstört. Wenige Zeit später wird sie auf der Straße ausgeraubt — ihr Laptop und das Manuskript, an dem sie gearbeitet hatte: geklaut. Unmittelbar darauf verliert Catherine ihren Job. Sie ist nun also ohne Eigentum, arbeits- und obdachlos. „What Could Have Been“ beleuchtet die Fallhöhe der amerikanischen Hire-and-Fire-Arbeitswelt anhand dessen, was sonst ignoriert wird: dem persönlichen Schicksal einer Person, die diesem System zum Opfer fällt.
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