The Journals of Musan

Jeon Seung-chu stammt aus dem kommunistischen Nordkorea und hat es als Flüchtling in den Süden des Landes geschafft. Doch in der rigiden Klassengesellschaft seiner neuen Heimat steht er wie die anderen Flüchtlinge aus dem Norden auf der untersten Sprosse der sozialen Leiter. Und das spürt Jeon Tag für Tag — immer wieder muss er Demütigungen hinnehmen und ist durch seine Erziehung dazu verurteilt, sich niemals zu verteidigen oder gegen das Unrecht aufbegehren zu können.
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