The Greatest House in the World

Das Drama von den Regisseurinnen Bojórquez und Carreras, das teilweise in der indigenen Sprache Mam gedreht wurde, feierte 2015 auf der Berlinale Premiere. Das Maya-Mädchen Rocío muss darin alleine die Schafherde der Familie hüten, obwohl sie dafür eigentlich noch zu jung ist, denn ihre Mutter liegt frühzeitig in den Wehen. Zunächst wird Rocío von einer Freundin begleitet, doch dann ist sie in den Bergen Guatemalas völlig auf sich allein gestellt. Als erst ein Lamm und später die ganze Herde verschwindet wächst das Mädchen über sich selbst hinaus und wird erwachsen.
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