Outbreak - Lautlose Killer (1995)

Juli 1967, Motaba River Valley in Zaire: Ein Virus mit einer Sterblichkeitsrate von 100% infiziert die Bevölkerung. Bekannt wird der tödliche Erreger als Motaba-Virus. Er ist so aggressiv, dass er schwerwiegende Blutungen und eine Auflösung der inneren Organe verursacht, an denen man innerhalb von 3 Tagen stirbt. Um die weitere Ausbreitung des Virus einzudämmen, werden Feuerbomben über dem Tal abgeworfen. Obwohl der Armee-Arzt General Bill Ford strikt gegen dieses Unterfangen ist, gibt General Donald McClintock, Befehlshaber über das Bombenkommando, das Okay zum Abwurf. 27 Jahre später, 1994, bricht das gefährliche Montaba-Virus von neuem aus. Im medizinischen Forschungszentrum der US-Armee ist ein mit dem Krankheitsträger infizierter Affe entführt worden. Mit einem Schiff, dass in die Vereinigten Staaten übersetzt, gelangt der Affe nach Cedar Creek. Ein Teil der Einwohner von Cedar Creek zeigt bald schon erste Symptome einer Ansteckung mit der eingeschleusten Seuche.

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Meinungen

Peter · 18.11.2020

Und aktuell sehe ich erschreckende Parallelen dieses Films 25 Jahre VOR Corona / Covid19.

Sandro · 22.06.2021

Wenn die Menschen nicht lernen, mit potenziellen Überträgern anders umzugehen und Tiere immer weiter ihrer Lebensräume berauben und sie als Lebensmittel, Ausstellungs- bzw. Versuchsobjekte, Clowns, Artisten, Spielzeug ect. missbrauchen, ist COVID 19 nur ein Vorgeschmack von dem, was uns noch erwarten könnte. Der eigentliche Grund für die Entstehung von Pandemien sind letztendlich die Menschen und deren Raubbau an Natur bzw, Tieren.

Holger · 21.09.2013

Wer weiß schon ob unsere Militärs so eine biologische Waffe haben
Ich finde das der Film absolut das zeigt was BARACK OBAMA , Angela Merkel , Vladimir Putin u s w. wissen aber geheim gehalten werden muss ich sage dieser Film entspricht der Realität und Wolfgang Petersen hat ihn überragend in Szene gesetzt .