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Kann man psychsich krank sein und einen Film drehen? Kann ein Dokumentarfilm über die eigene Erkrankung den Heilungsprozess fördern? Bud Clayman träumte einst davon ein Filmemacher zu werden. Nach der Uni ging er nach Hollywood und wurde krank. Acht Jahre lang lebt er in der Psychiatrie und dann entschloss er sich einen Film über seine Krankheit oder das was er „den Kampf in meinem Kopf“ nennt, zu drehen. Da Bud an vielfältigen Störungen leidet, fällt es ihm extrem schwer einen Film zu drehen, der tiefe Einblicke in seine Persönlichkeit erlaubt und doch hofft er so sein Leben entscheidend zu veändern.
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