My Way

Unter den gefangenen Soldaten der Deutschen Wehrmacht, die amerikanische Streitkräfte nach der Landung in der Normandie machen, ist auch ein Koreaner. Und wie der Mann dorthin gelangte, erzählt Regisseur Kang Je-gyu, dessen Film „Brotherhood“ auch in Deutschland zu sehen war, in seinem neuen Film „My Way“, der auf einer wahren Geschichte basiert. Eigentlich sollte Jun-shik an der geplanten Olympiade 1940 in Tokio als Marathonläufer teilnehmen, doch der Zweite Weltkrieg bricht aus und der Koreaner, das Land ist seit 19010 unter japanischer Herrschaft, wird in die Armee eingezogen und in der Mandschurei eingesetzt. Bei Kämpfen mit sowjetischen Truppen gerät er in Gefangenschaft und landet in einem Gulag. Der Auftakt zu einer Odyssee rund um den Erdball…
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