Muhammad Ali's Greatest Fight

Muhammad Alis größter Kampf fand nicht im Boxring statt, sondern im Supreme Court, dem höchsten Gericht der Vereinigten Staaten statt. Im Jahre 1966 hatte sich Ali öffentlich zum Islam bekannt, seinen alten „Sklavennamen“ Cassius Clay abgelegt und sich aus religiösen Gründen geweigert am Vietnamkrieg teilzunehmen. Daraufhin wurde ihm der eben gewonnen Weltmeistertitel im Schwergewicht aberkannt und Ali verlor seine Boxlizenz. Ein Gericht verurteilte ihn zu 10.000 US-Dollar Strafe und vier Jahren Gefängnis. Der Einspruch gegen dieses Urteil ging dann Jahre lang durch diverse Gerichte, bis er 1971 beim Obersten Gerichtshof landete.
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