Mörderschwestern

Ein „Mörderama“ nennt das enfant terrible der österreichischen Filmszene Peter seinen neuen Film „Mörderschwestern“, der auf dem Fall der vier Krankenschwestern aus Wien, die in den Jahren 1983 bis 1989 zahlreiche Patienten töteten, basiert. Eine der Täterinnen wird nach 15 Jahren Haft entlassen und findet einen Job als Kellnerin auf dem Wiener Prater, wo sie es fortan mit Schweinshaxen statt Spritzen zu tun hat. Doch ihre Lust am Morden ist noch lange nicht gestillt und auch das Publikum darf scheinbar mitmachen.
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Meinungen

Carlos Miragaya · 10.12.2011

Applaus