Land of Hope

Der japanische Regisseur Sion Sono verarbeitet in „Land of Hope“ am Beispiel einer Familie die Folgen des Tsunamis und der nuklearen Katastrophe von Fukushima. In der fiktiven Präfektur Nagashima leben Yoichi Ono (Jun Murakami) und seine schwangere Ehefrau Izumi (Megumi Kagurazaka) gemeinsam mit seinen Eltern Yasuhiko (Isao Natsuyagi) und Chieko (Naoko Otani) auf dem kleinen Bauernhof der Familie. Als ein Erdbeben eine nahegelegenen Reaktor beschädigt und die Anlage zu explodieren droht, sollen die Bewohner im Umkreis evakuiert werden. Während Yoichi und Izumi wegen ihres ungeborenen Kindes sich umsiedeln lassen, beschließen Yasuhiko und Chieko zu bleiben auch wenn sie damit möglicherweise ihr eigenes Todesurteil unterscheiben.
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