I'm Not Ashamed

Das Columbine Massaker vom 20. April 1999 hat Amerikas Idee vom Leben von High-School Schülern grundlegend neu definiert. Der Film basiert auf den Worten und Tagebucheinträgen von Rachel Joy Scott, einem der Opfer der Columbine-Anschläge, und auf den Erzählungen ihrer Mutter. Diese zeichnen ein Bild einer Schülerin, deren Mitgefühl und Glaube sie veranlasste sich mit ihren Mitschülern, den zwei Attentätern inklusive, zu beschätigen. Ein Herangehensweise, die sie letztlich auch ins Fadenkreuz der beiden Mörder brachte.
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Meinungen

M. Tamburello · 22.04.2018

Dies ist einer der bewegendsten Filme, die ich je über Rachel Scott und die Tragödie von Columbine gesehen habe. Ich empfehle es jedem von allen Glaubensrichtungen. Dies ist eine erstaunliche Geschichte über Liebe und Mitgefühl. Das wäre eine überzeugende Geschichte, selbst wenn Rachel nicht Christin wäre.

Jessy · 03.03.2017

Ist eine veröffentlichung in Deutschland geplant ?
Würde den Film genauso gerne wie mein Vorredner sehen!

Basti · 24.01.2017

Wann kommt es auf Deutsch Ich möchte es mir Ansehen? I'm not ashamed