Henri

In „Henri“ von Yolande Moreau treffen zwei einsame, von der Gesellschaft ausgegrenzte Seelen aufeinander. Zum einen ist da Henri, ein Mann in den 50ern, der schon resigniert hat und sein Leben nur mit Hilfe von Alkohol ertrrägt. Er trifft auf die leicht geistig behinderte Rosette, die sich nichts sehnlicher wünscht als Liebe und Normalität.
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