Embers

Jedes Jahr am 9. Mai feiert der Freundeskreis um Tamara Stepayans Armenischen Großmutter „ihren Sieg“. Das Leben dieser Generation ist und war geprägt von ihren Erlebnissen im Zweiten Weltkrieg. Dieses Jahr zelebriert die immer kleiner werdende Gruppe ohne die Großmutter Tamara, nach der die junge Regisseurin benannt wurde. Im Angedenken an die geliebte Ahnin taucht die im Libanon aufgewachsene Regisseurin in deren Welt ein, befragt noch lebende Freunde und stellt so einen Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart her.
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