Die Wolke

Eine Filmkritik von Gesine Grassel

Am Tag, als der Fallout kam

Ein fahrlässig durchgeführtes Experiment führt zum Super-Gau: Im April 1986 misslingt im russischen Kernkraftwerk in Tschernobyl eine Simulation. Um unter realistischen Bedingungen zu testen ob bei einem Stromausfall die Notkühlung des Reaktors funktioniert, werden sämtliche Notprogramme und Sicherheitseinrichtungen abgeschaltet. Durch einen simplen Übermittlungsfehler wird das Experiment verschoben und die Sicherheitseinstellungen bleiben ausgeschaltet. Als die Simulation dann endlich starten soll, führt ein Bedienungsfehler zu einer unglücklichen Verkettung von Fehlentscheidungen. Die Folge ist ein Super-Gau unbekannten Ausmaßes. Bis heute schwanken die Opferzahlen zwischen 10.000 und 250.000, wobei die Spätfolgen noch lange nicht endgültig abzuschätzen sind. Selbst in Deutschland sind fast 20 Jahre nach dem Unglück noch verstrahlte Areale zu finden.
Viele Menschen haben die Katastrophe heute vergessen oder schätzen Atomkraft als weniger gefährlich und störanfällig ein als früher. Pünktlich zur neuen politischen Diskussionsrunde über Atomenergie und mögliche Alternativen kommt mit Die Wolke ein Film ins Kino, der vor allem eins will: aufrütteln.

Mitten im Gefühlschaos befindet sich Hannah (Paula Kalenberg), die mit ihrer Familie im kleinen Ort Schlitz nordöstlich von Frankfurt lebt. Ihr Klassenkamerad Elmar (Franz Dinda) hat schon lange ein Auge auf die 16-jährige Oberschülerin geworfen. Nach einigen vorsichtigen Annäherungsversuchen kommt es zum ersehnten Kuss. In dem Moment, als Hannahs Leben perfekt und nicht erschütterbar scheint, wird während einer Klausur ABC-Alarm ausgelöst. Schüler und Lehrer sind verstört, denn mit einer solchen Gefahr sind sie vorher noch nie konfrontiert worden. Zwar haben alle schon von Störfällen und Unglücken gehört, doch dass in dem nicht einmal 100 Kilometer Luftlinie entfernten Kernkraftwerk etwas passiert, schien immer mehr als unwahrscheinlich. Jetzt aber ertönt der Alarm und der kleine Ort verwandelt sich in Windeseile in einen Ameisenstaat. Fluchtartig verlassen die Einwohner ihre Häuser, ohne Rücksicht auf Verluste. Hannah trifft zuhause auf ihren kleinen Bruder Uli und die beiden verschanzen sich zunächst im heimischen Keller. Ihre Mutter Paula ist am Morgen zu einem Kosmetikkongress nach Schweinfurt aufgebrochen und nicht erreichbar. Als klar wird dass sich eine riesige radioaktive Wolke auf Schlitz zu bewegt, versuchen auch Hannah und Uli zu fliehen. Mit dem Fahrrad wollen sie zum Bahnhof ins nicht weit entfernte Bad Hersfeld. Schnell sind die beiden an der körperlichen Belastbarkeitsgrenze. Kurz vor dem Ziel stirbt Uli bei einem Unfall mitten im Fluchtverkehr. Am überfüllten Bahnhof ist inzwischen Panik ausgebrochen und die Wolke kommt immer näher. Hannah gibt auf. Als sie die Augen wieder öffnet, liegt sie in einem Krankenbett. Ihr Bruder Uli ist tot, die Mutter und ihr Freund Elmar sind verschollen. Fast 40.000 Menschen sind inzwischen gestorben. Nichts wird je wieder so sein wie es war.

Eine Katastrophe kommt selten allein — dachten sich wohl auch die Filmemacher von Die Wolke. Nichts wurde ausgelassen im Kampf gegen den unsichtbaren Feind Radioaktivität. Der gesamte Film trägt die unübersehbare Handschrift von Marco Kreuzpaintner, der zuletzt in Sommersturm einer kleinen Liebe in einer großen Geschichte zum Durchbruch verhalf. Auf Grundlage des gleichnamigen Romans von Gudrun Pausewang verknüpft er das Schreckensszenario eines AKW-Störfalls in Deutschlands mit einer herzerweichenden Teenagerliebe. Die ohnehin schon leicht gestrickte Buchvorlage, durch die sich fast alle Oberschüler mit systemkritischen und engagierten Lehrerinnen und Lehrern quälen müssen, wird mit der Liebesgeschichte leider vollends weichgespült. Selbst für großes Gefühlskino ist das Zusammenspiel Hannah-Elmar zu gewollt und zu perfekt. Regisseur Gregor Schnitzler will in Die Wolke zu viel. Fast krampfhaft wirken seine Versuche auch die letzten Reste versteckter Metaphorik jedem Zuschauer unmissverständlich aufzudrängen. Der Film bleibt in seiner Formvollendung und Idealisierung nur teilweise am Buch; die zusätzliche Liebesgeschichte fungiert als Publikumsmagnet. Raus kommt eine runde Geschichte, die keine Fragen offen lässt. Nicht zuletzt die Bildsprache vermittelt den Eindruck alles erklären und überdeutlich zeigen zu müssen. Für eigene Gedanken oder Fantasie ist kein Platz geblieben. Der Eindruck, man säße in einem Lehrfilm der Anti-AKW-Bewegung, drängt sich unweigerlich auf. Ein Film für junge Zuschauer und Fans von Sommersturm. Alle anderen sind mit der Romanvorlage deutlich besser bedient. Schade.

Die Wolke

Ein fahrlässig durchgeführtes Experiment führt zum Super-Gau: Im April 1986 misslingt im russischen Kernkraftwerk in Tschernobyl eine Simulation.
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Meinungen

Chris · 16.06.2022

Das Jahr, in dem der Film spielt, ist unklar: Im Film vorkommende Autos datieren alle ca. 1990, aber tragen EU-Kennzeichen (gab es in D erst ab 1994). Alte, heute sehr unübliche Wendelstrippen-Telefone im Haus, aber (nur sehr) Einzelne telefonieren mit modernen Smartphones (gab´s ab ca. 2006). Heutzutage total in Vergessenheit geratene Sirenen-Signale sind im Film sogar Schülern bekannt und werden überhaupt beachtet (wie einigermaßen noch in den 80ern). WWW wird wie heutzutage benutzt (kam aber erst Mitte der 90er auf). Da wurde einerseits zwar die Zeit der Romanvorlage zitiert, aber im Detail die heutige Gegenwart eingesprenkelt, was sehr inkonsistent wirkt.

Yannick · 19.07.2021

Es fehlen 75% des Filmes im Vergleich , zudem was im Buch steht. Trotzdem anschauendswert, obwohl es halt nur 25% des Buches sind.

Alexander · 24.04.2021

Habe den Film so oft gesehen und er ist immer noch so intressant wie beim ersten mal, traurige Liebes Geschichte, die auf einer waren Katastrophe basiert. (Tschernobiel 1986) an dieser Stelle erst mal mein Beileid an die Hinterbliebenen dieser Katastrophe....

Nandah · 24.04.2021

Dieser Film ist eine absolute Zumutung, absolut pietätlos. Ich bin entsetzt, dass so etwas überhaupt gesendet wird. Wie soll man diese Bilder wieder los werden. Shame on you!

Tim · 08.12.2020

Ich schließe mich den Worten meines Vorposters an. Der Film ist spannend und stimmt nachdenklich. Dass eine Teenagerliebe im Vordergrund stehen könnte, stört überhaupt nicht. Ich finde die schauspielerische Leistung von Paula Kalenberg sehr gut. Eine passende Besetzung. Sie war 20, wirkte aber jünger, sodass man ihr die Geschichte abnahm. Zum Inhalt schreibe ich nichts, um nicht zu spoilern.

Oliver · 05.12.2020

Der Film lief gerade heute mal wieder im TV. Ich hatte zwar vor Jahren mal den Anfang gesehen, aber nicht zu Ende geschaut. (Atomkatastrophe, Protagonist(in/en) versucht sich irgendwie durchzuschlagen, kennt man ja eigentlich schon). Aus Neugierde um etwas mehr über den Film und seine Action zu erfahren bin ich dann auch u.a. hier gelandet. Naja also schlecht wie die Kritik ihn hier darstellt ist er jetzt meiner Meinung nach auch nicht. Er is doch spannend aber auch traurig. Stimmt irgendwie doch Nachdenklich

Mareike · 26.01.2019

Ich finde der Film ist wirklich gut und auch ansprechend. Bei solch einem wichtigen Thema finde ich es sogar gut, dass alle Fragen beantwortet werden und er weniger Fantasie zulässt als andere Filme in dem Genre. Der Film enthält den roten Faden des Buches und ist vor allem realitätsnah und von Spannung geprägt!

Diese Filmkritik ist vollkommen unangebracht und ich finde es wirklich schade, dass man sich anscheinend so wenig damit beschäftigt hat.

Clauia · 30.10.2018

Also von mir der Film ist ganz gut.
Aber das Buch ist unempfelnwert es zieht sich ist dass schlechteste Buch was ich je gelesen habe.Spaß fehlanzeige.Für alle die dieses Buch jemals lesen sollten denn wünsche ich gute Nerven! Musste dass Buch mit 13 Jahren in der Schule lesen und dachte mir nach S.14 dieses Buch S.157 durchlesen würd eine hart qual.Leider musste ich dieses Buch dann lesen!!!
Und es wurde jede Minute schlimmer.
-Langweilig
-Unentressant
-kein Bock mehr ...

Adrian · 24.03.2012

WO kann ich den film sehen?

Jil · 04.07.2011

wo kann ich die filme an gucken ??

sarah · 24.11.2007

ich finde den film suuuuper und sehr beeindruckend!!

JOjo · 07.06.2007

HI!Ich finde den Film einfach nur super.Man hat das Gefühl, als ob man alles live miterlebt und man den selben Schmerz fühlt wie die Betroffenen.Für diejenigen die Tschernobyl vergessen haben, ist der Film genau das richtigen!Dickes Lob an die Schauspieler!
Vorallem an Paula und Franz=)
MFG Jo

schule · 03.06.2007

wir haben dieses buch in der schule gesehn und haben angefanngen den film zu schaun, es ict der ahmemer aba die jungs lachen über ullis unfall da hab i jeden eine geklebt ..was wäre wenns wirklich passiert wär?? es ist nur ..??!!

Carina · 20.03.2007

Also ich fande den Film einfach cool.Jetzt bin ich auf der suche Nach der DVD.

mir · 08.11.2006

ich habe mir den film angeguckt und muss sagen einfache spitze. Paula Kalenber hat die rolle so realistisch gespielt.

ich hoffe das die botschaft des filmes ein paar köpfe anregt.

Beatrice · 03.11.2006

ich finde das buch net so toll da ich es gelesen habe es war einbisschen komplizierter alls der film. in dem buch habe ich es nicht wirklich verstanden und alls ich es gesehen habe wurde mir alles klar. ich finde es klasse den film das buch eigentlich auch

-Mithrandir- · 22.08.2006

sehr guter, realistischer Film, der tief bewegt und einen nicht loslässt. besonders wenn man in der gegend, wo der film spielt, wohnt und deshalb die gezeigte Gegend im Film wiedererkennt. Aber auch ohne diesen bezug geht der film einfach unter die haut und man wird, besonders wenn man jung ist, sehr gut in die Situation der Haupdarstellerin hineinversetzt.

Torben · 30.07.2006

Also der Film ist auf alle Fälle eine der besten deutschen Produktionen seid längerer Zeit. ÜBRIGENS: Der Concorde Filmverleih hat die DVD Erscheinung für den 24. Oktober bestätigt.

· 12.07.2006

also ich war heute in dem film drin meine freundin hat angefangen zu weinen weil es so trurig war der film war super hammer geil kann ich nur sagen also ich hab mich in die situation von hannah eingestez aba das könnt ich gar nicht ich hätte sofort aufgegeben sowas kann ich nicht aushalten :(das war einfah zu hart wir alle können nur hoffen das es sowas nieeee aba auch nieee wieder passiert IMMER AN GOTT BETEN!!

Elke · 15.05.2006

Der Film ist einfach nur geil!!!
Weiß jemand wann die DVD rauskommt???
Hoffe auf Antwort!!

Liebe grüße die elke

Mike · 15.05.2006

für mich der realistischte film 2006. noch nie so eine gänsehaut in einem film gehabt. der film sollte in jeder schule gezeigt werden.

Steffi K. · 13.05.2006

Hey Leute, also den Film müsst ihr dringend anschauen...er ist zwar sehr sehr traurig aber total realistisch!!! Ich fand den einfach super!!! Wirklich empfehlenswert!!!!!

krissi · 11.05.2006

ich fand den Film total traurig aber an manchen stellen lustig

Nina Lichtenberger · 11.05.2006

Ich fand den Film sehr realistisch und sehr traurig. Jetz weiß man entlich was passiert, wenn so etwas passiert! >Ich empfehle den Film auf jeden fall weiter!!!!

Konstantin · 04.05.2006

Trivialmist. War extrem wütend während dieses Filmes. Ein Wunder, dass der Kinosaal heilgeblieben ist.

steffi · 03.05.2006

..hab den film gesehn u i war noch nie so still während einem film! war total ergriffen u mitgenommen - hatte schön tränen in den augen - u die vorstellung, dass man mit ansehen muss, wie der kleien bruder stirbt, is der pure horror! der gedanke, dass es so ratzi fatzi passieren kann, is schon erdrückend u beängstigend! hab den film mit meinem papa gesehen - auch er war begeister u war erstaunt, dass es im gesamten kinosaal extrem still war! u es is niemand während der vorstellung raus gegangen, um unwichtige dinge zu erledigen(toilette, popcorn,...)!
kann den film nur weiter empfehlen u als pflicht an schulen vorschlagen...

nadine h. · 03.05.2006

der film ist eindfach klasse. der film beschäftigt einen noch paar tage nachdem man ihn gesehen hat: TOLL

nadine · 03.05.2006

dieser film ist einfach genial. Aber so traurig, als der kleine bruder stirbt *heul*. Und es wir noch trauriger, weil man weiss das hanna und elmar wahrscheinlich eh sterben werden, da sie total verstrahlt sin.

Karoline · 02.05.2006

Der Film ist große klasse! Total gut gemacht ich habe ihn grade gesehen und mir sitzt der schock immer noch tief in den knochen super super super

caro und jenny · 30.04.2006

Der film ist echt sau mäßig gut, wir zwei mussten zwar sehr oft weinen!!!!!!!!und der Hannes und Elmar sind mega süß!!!

caro · 30.04.2006

Ich finde den film die wolke total klasse spannend interesant und sehr traurig!!!!

Andra · 29.04.2006

ich fand den film voll gut also er war echt gut gemacht ,im saal hat sich niemand ein räuspern erlaubt .das soll doch was heißen !!!

Julian · 28.04.2006

Für einen deutschen Film wirklich Weltklasse! War selten in einem kinosaal der so ruhig war weil jeder interessiert zugehört hat!

Philipp · 28.04.2006

Also ich denke das der Film zwar für einen guten zweck gedreht wurde aber ich fand ihn nicht wirklich gut. die wenigsten aus meiner schule haben ihn ernst genommen. ich fand ihn auch nicht besonders gut aber er bot fiel gesprächstoff.

Lara · 28.04.2006

Ich finde diesen Film einfach nur klasse. Dieser Film sollte echt als Pflicht an allen Schulen gezeigt werden, es ist wirklich erschreckend welcher Auswirkungen so ein Atomkraftwerk hat, wenn etwas schief geht.

Olga · 27.04.2006

Ich fand den Film einfach nur super geil. Das ist der beste Film, den ich je in meinem Leben gesehen habe. Traurig und doch schön zugleich. Außerdem sieht Elmar (Franz Dinda) zum anbeißen aus. Ein absolútes "MUSS" für jeden Teeenie!!!

sandra · 27.04.2006

ich fand den film super mir kahmen zwar total oft die tränen würde ihn mir aber gern öfter anschauen. amschönsten fan ich die liebe zwischen hanna und elmar :-)))

Julia · 27.04.2006

Ich finde den Film super. Aber, am besten gefiel mir Elmar(Franz Dinda) der Super aussieht.

David · 26.04.2006

hallo.ich bin zwar erst 16 aber ich habe noch nie so einen großartigen film gesehen.was in der beschriebung auf dieser internet seite steht finde ich den puren witz.wenn man überlegt das so etwas jedezeit passieren könnte,bekommt man es schon mit der angst zu tun.und was machen unsere politiker??sie sitzen wieder auf ihrem faulen arsch und machen nichts.mfg.david

Yvonne · 25.04.2006

Der Film ist leider viel zu weit weg von der Story aus dem Buch!!! Auf das tatsächliche Problem wird nur Oberflächlich angesprochen. Im Fordergrund steht leider nur die Beziehung zwischen Hanna und Elmar und deren Probleme. Schade, das Buch ist aber echt Klasse!!!

caroline · 25.04.2006

GENIAL!! der film war der hammer!! dafür das ich ihn erst gar nicht sehen wollte.....einfach nur genial!! habe lang nicht mehr so schön geweint!! liebe grüße an alle die den film auch toll fanden..ps: franz dinda is ja wohl nur geil! *lol*

Joachim · 24.04.2006

Einfach nur klasse. Mich hat schon lange kein Film mehr so berührt wie dieser. Die Schauspieler machen ihre Sache echt gut, ohne das Thema zu verwischen. Super!!!

phoenix89^ · 24.04.2006

War im Kino. Der Film ist große Klasse. Echt empfehlenswert. Es wird gut näher gebracht welche Gefahren durch AKW´s (Atomkraftwerke) ausgehen.

Markus · 23.04.2006

BESTER DRAMA_FILM AUS DEUTSCHLAND!!!

Zur Liebesgeschichte:
Sie ist dem Hauptthema zwar nicht untergeordnet, aber dies wollte der Regisseur wahrscheinlich auch nicht.. Diese Zweitstory gehört da absolut rein, da das Resultat des Films anders wäre. Noch dazu wird die Nebenstory so brilliant von den Schauspielern umgesetzt, das man sagen kann, ohne diesen Teil wäre der Film im Endeffekt nicht da, wo er jetzt ist!!!

Daniela · 21.04.2006

mir hat der Film super gefallen ich habe ihm am Mittwoch im Kino augeschaut und werde auch am kommenden Samstag wieder ins Kino gehen um den Film ein weiters mal anzuschauen. Ich finde man sollte sich den Film zwimal anschauen, weil beim zweien mal soll man auf die kleinen Dinge achten die einem beim ersten mal jetzt nicht so aufgefallen sind. Ich hat der Film sehr berührt und ich meine es sollte jeder den Film und das Buch einmal gelesen oder den film angeschaut haben. E ist wirklich sehenswert.

Anna-lena · 16.04.2006

mir hat der film sehr gut gefallen dadurch konnt man sehen wie schlimm es war diese explosion, weil es bei uns ja auch passiren kann

· 13.04.2006

der film ist überweltigend!
man braucht sehr lange um alles zu verarbeiten, aber es ist eine art sich mit diesem thema außeinanderzusetzen.
ich finde außerdem, dass die zusätzliche liebesgeschichte zwischen hannah und elmar sehr gut in den film reinpasst.-zwei wahnsinnig tolle schauspieler, die auch die schwierigen themen(aus denen dieser film nun mal hauptsächlich besteht!!)überzeugend und sehr realistisch darstellen.

gast · 12.04.2006

der film is der hamma!! einfach subba!! meha kann man dazu nicht sagen

Merle · 11.04.2006

Das ist allerdings schlicht. Jeder, der erst nach dem Film damit begonnen hat, sich Gedanken über einen möglichen Reaktorunfall zu machen, der tut mir echt leid. Gerade Schulklassen sehen diesen Film gemeinsam - denen sollten schon wissenschaftliche Tatsachen angeboten werden, weil der ganze Film ansonsten sinnlos wird. Das ist ein ernstes Thema, das so weing Fiktion wie möglich beinhalten sollte, aber durch die unnötige Liebesgeschichte allein hat man es vermasselt.

David Schlicht · 11.04.2006

Die Kritiker scheinen den Film nicht zu mögen, ich fand aber die Idee eigentlich super, weniger auf irgendeinen Überlebenstrip mit Harrison Ford zu gehen oder wie bei War of The Worlds, sondern das ganze auf der Grudlage eines Beteiligten zu machen, der die Welt nicht rettet, und selbst wenn der Film möglicherweise nicht exakt wissenschaftlich richtig ist, so fangen vllt machen wieder an, sich darüber Gedanken zu machen

sascya · 07.04.2006

ehm......is zwa ein bissl anders als das book aba trotzdem coll und gefühlsmäßig good dagestellt!!!!!

Larissa · 07.04.2006

Dieser Film war ein einfach ein mitreißender und völlig trauiges Kinoerlebniss. was vorrallem durch die guten Darstellern wie z.B. wie Frank Dinda den Film glaubhaft hinüber brachte. Die beiden Hauptpersonen Elmar und Hannah sind für ihre schaupielerische Weise nur zu bewundern. Ein Film der auf automare Unfälle hinweisen udn warnen soll, super gemacht!

jessie · 05.04.2006

Ihr fande den ilm gut nur das ende war net so doll

· 04.04.2006

Die Liebesgeschichte existiert, damit`s anspruchslos wird und somit jede Bevölkerungsgruppe etwas davon hat. Ist so, nicht zu leugnen.

HELMUT L · 03.04.2006

ES IST EINE GUTE GEDANKE 20 JAHRE NACH TJERNOBIL AUF DIE GEFAHREN EINES AKWS HINZUWEISEN. ICH KANN MIR SELBST NOCH GUT DIE UNSICHERHEIT UND ANGST IN 1986 ERINNERN.
AN SICH IST DER STREIFEN GUT GEMACHT WORDEN, ABER ICH VERSTEHE NICHT WARUM DIE TEENIE-LIEBESGESCHICHTE SO ÜBERHERSCHEND DARGESTELLT WIRD.DER FILM FÄNGT GUT AN, DIE SPANNUNG WIRD GUT AUFGEBAUT,ABER IM ZWEITEN TEIL BEKAM ICH EINE SCHWERE GÄHNATTACKE. TROTZDEM : NICHT SCHLECHT, ABER ETWAS "ÜBERDREHT".

Thomas · 03.04.2006

Schulunterricht im Kino - da wird einem die Öko-Botschaft um die Ohren gehauen, dass es klatscht.

Ödes Pseudo-Bildungskino.

Kathi · 02.04.2006

Also ich habe den Film zwar noch nicht gesehen aba wir lesen in der Klasse grad das Buch und gehen am Freitag mit der Klasse in den Film! Und ich freue mich schon tatal drauf weil ja auch schon das Buch so spannnend ist!

Christin Rolle · 01.04.2006

Die Wolke ist mit der beste Film in meinem ganzen Leben.Alles ist perfekt, die Liebe, die Dramatik. Spannung und Heulkrämpfe pur.Ich rate allen, lest das Buch und geht dann ins Kino.PS: Nehmt euch Taschentücher mit.

Denise · 31.03.2006

ICh liebe diesen Film!! Ich möchte den unbedingt auf Dvd haben! Vorallem der Schauspieler Franz Dinda ist cool. Ich kauf mir das Buch jetzt noch! Die letzten Kinder von Schewenborn von Gudrun Pausewang ist auch gut.. hat fast das gleiche Thema nur das es um eine Familie geht und die genau im katasrophen Gebiet leben.

Skycaptain · 30.03.2006

Habe gestern mir den Film angeschaut und fand den Film so was von traulich aber auch schön!habe selbst dieses Buch gelesen und müsste sogar Lektüre darüber schreiben also, es lohn sich schon den Film anzuschauen klar natürlich das Buch auch.

Margarita · 29.03.2006

Ja ja, hier trauert man um Ulli und vergisst dabei völlig, dass es ja um etwas ganz Anderes geht. Ein Reaktorunfall - soetwas stellt man sich in seinen schlimmsten Träumen nicht vor. Kennt man eigentlich sonst nur von Hollywood-Actionfilmen. Aber die deutsche Version ist noch dämlicher. Leute rennen durch die Gegend, werden mal kurz verstrahlt usw. ... was lernen wir also von der Gefahr eines solchen Unfalls? Nichts. Wir sehen den Leuten zu wie sie rennen und sollen uns denken, dass das ja alles ganz schlimm ist. Oder soll uns dabei ein wohliger Schauer über den Rücken laufen? Das ist der absolut falsche Umgang mit einer solchen immer vorhandenen Gefahr. Seit Tschernobyl wissen wir, was ein Unfall für Folgen hat. Wir wissen aber noch nicht wie z. B. der Staat damit umgeht und wie sich dem gegenüber Atomgegner verhalten, dass beispielsweise bereits mehrere Gegner von Castor-Transporten überrollt wurden. Das würde uns weit mehr nutzen als eine dröge Liebesgeschichte, die über eine Katastrophe geklatscht wurde. ls Zuschauer kommt man sich ja beinahe wie ein Sadist vor, dass man den Leuten zusieht wie sie leiden. Bin kein Fan von solch oberflächlichen Filmen.

Miriam · 25.03.2006

Ich habe in der 6. Klasse das Buch verschlungen und Gudrun Pausewang wurde zu meiner Lieblingsschriftstellerin...deswegen war es ein Muss für mich, den Film anzuschauen. Und ich fand ihn echt gut gelungen... die meiste zeit über hatte ich echt Tränen in den Augen, so wie auch schon beim Buchlesen.

Ron · 25.03.2006

Mit großen Interesse, habe ich mir gestern den Film angesehen. Das Buch kenne ich nicht. Das mich kein Kino á la Hollywood erwartet, dessen war ich mir bewußt. Jedoch finde ich diesen Film enttäuschend. Die Story wirkt so, als hätte man einen Teil aus einem ohnehin mittelmässigen Drehbuch herausgenommen, in die Länge gezogen und daraus einen Film gemacht. Völlig überdramatisiert (gewohnt deutscher Film eben), der unnötige Unfall des kleinen Uli, der die emotionale Tragik der eigentlichen Hintergrundstory unbewusst verstärkt usw. Der Lerneffekt des Filmes gleich null...Als Teenager LoveStory verkaufbar aber nicht empfehlenswert.

jenny · 25.03.2006

dieser film is sooo supa!!!! perfekt dargestellt!!! das buch war schon heftig!!!

Thorsten · 24.03.2006

Schon das Buch war der letzte Grünen-Propaganda-Scheiß. Unglaublich, dass man sich den in der Schule reinziehen musste. Und nun der Film. Wenn man ihn als normalen Katastrophen-Action-Film sehen möchte, würde ich ihn mittelmäßig einschätzen. Aber als Lehrfilm über die Gefahren von Kernenergie ist er nicht nur lächerlich, sondern auch gefährlich, weil aus den Fingern gesogen und erfunden und gelogen. Hier macht jemand mit der arationalen Angst der Bevölkerung, die so gut wie gar nichts über die physikalischen Gesetzmäßigkeiten von Kernspaltung und Radioaktivität weiß einen Riesenreibach und stellt sich dann noch als Gutmensch dar - zum Brechen!Und wieder wird Schülern die verdrehte Wahrheit eingetrichert, siehe Berufsschulbeschluss weiter unter - ekelhaft!

arturjan · 22.03.2006

supeeeeeeer

Caro · 21.03.2006

ein sehr aufwühlender und realistisch in szene gesetzter Film, der zugleich aufklärt und von anfang an den zuschauer mitreißt. die leistungen der jungen schauspieler sind preisverdächtig!

Lena · 20.03.2006

Der Film ist der Beste, den ich seit langem gesehen habe!!! Die Schauspieler sind einfach nur klasse. Ich kann jedem diesen Film nur empfehlen!!!

Kreutzi · 19.03.2006

Ein wirklich fantastischer Film mit guten Schauspielern. Dieses realistische Szenario führt einem vor Augen was AKWs mit sich bringen können. Gut, dass sich nicht so sehr an das Buch gehalten wurde, denn die Brutalität des Buches wäre nicht mehr Kinotauglich! Ich kann jedem nur empfehlen den Film sich anzuschauen!

Benjamin · 19.03.2006

Also erstmal steht nirgendwo, dass der Film in den 80ern spielt an den Redner vor mir, sondern der FIlm soll klar machen, was bei einem Reaktorunfal alles passieren kann. ICh fande den Film sehr interresant und mitreissend. Und die Atmosphäre ist gigantisch. ICh finde der FIlm stellt wirklich ziemlich viele Hollywoodverfilmungen in den Schatten. Außerdem hat der Film mehr Sinn als andere Filme und auch einen gewissen Realitätswert.

NISSAN Richi · 18.03.2006

Naja das spielt nicht wirklich in den 80 gern....
wie schon gesagt Opel Corsa gab es damals noch nicht.. nicht zu empfehlen..

Marina · 18.03.2006

ich musste so heulen als ulli gestorben ist!! total genialer film

Melanie · 17.03.2006

Also ich bin zwar erst 14, aber ich fand den Film einfach nur klasse. Es ist zwar traurig, das Ulli, und Paula sterben musste, aber Elmar und Hannah haben sich ja wieder. Und sie lieben sich, und das zählt. Und der Film zeigt auch, wie gefährlich Atomkraftwerke sind, und sein können, wenn ein Reaktorunfall passiert. Das fand ich sehr aufschlusreich. Also einfach nur ein Klasse Film.

Meike · 17.03.2006

Ich finde den Film super! Ich Kannte das Buch vorher nicht, und war anfangs skeptisch,aber als ich den Film gesehen hab war ich total fasziniert! Ich kann diesen Film jedem empfehlen! LG M.

MartinM · 17.03.2006

Ein in jeder Hisicht typischer Katastrophenfilm, einschließlich der realitätsferne Darstellung des Reaktorunfalls. Ein Beispiel: Für die ca. 4000 Milligray Strahlendosis, die sich Hannah eingefangen haben dürfte (50% Überlebenswahrscheinlichkeit, völliger Haarausfall usw.) erholt sie sich erstaunlich schnell. Außerdem stellt sich die Frage, was denn im AKW passiert sein muß, damit in über 80 km Entfernung jemand 4000 Milligray abbekommen kann. Ist der ganze Reaktorkern verdampft und als kompakte Wolke 80 km verfrachtet worden?
Eine Kernschmelze im AKW ist auch ohne haarsträubende Übertreibungen (38.000 "Sofortote") schlimm genug. Da außerdem die "politischen" Aspekte der Romanvorlage zugunsten der Liebesgesichte weitgehend fehlen, taugt der Film m. E. wenig zur Aufklärung über die Risiken der Atomenergie.

Diana W. · 17.03.2006

Seit "Titanic" weiß ich: Katastrophe und Liebesgeschichte zusammen lassen jeden Film ins Triviale abgleiten. So auch hier, obwohl sich ernsthaft um Realität bemüht wurde...schade.

Anton · 16.03.2006

Ich habe den Film schon im Kino gesehen, und kann jedem davon abraten. Dieser Film ist nicht realitätsgetreu genung, und die Liebesgeschichte zieht sich ewig lange hin. Deswegen meine ich, dass dieser Film keine gute Bewertung verdient

Aton Weber

Henning · 17.03.2006

Eine gestrikte Liebesgeschichte, die nicht echt rüberkommt. Was den Reaktorunfall und die Folgen angeht: Völlig realitätsfern!
(Einziges Plus: gute Hauptdarstellerin!)

Co · 17.03.2006

also ich fand den Film sehr gut. ich kann die Kritik von wegen "zu sehr auf Schnulze" überhaupt nicht verstehen. die Liebesgeschichte ist für mich perfekt in die Geschichte eigefügt. Sie bringt den Zuschauer dadurch noch einmal näher an das Geschehen und tritt nicht zu sehr im Vordergrund auf, sondern ist quasi ein Rahmen für den Film.
Und wer wünscht sich nicht, einen so treuen Begleiter in dierser Situation wie "Elmar" es war. Ich kann den Film nur weiterempfehlen!

Sascha · 15.03.2006

Ist ein gzter film aber mir einwinig zu langweilig :P
Ich bin eher für action filme aber selbst diser film hat mir gefallen

felix · 12.03.2006

naja so die angstgefühle vor der bedrohung werden schon ganz gut rübergebracht, trotzdem is der film voller klischees, vor allem die überflüssige liebesbeziehung stört...irgendwie ein gewöhnlicher katastrophenfilm mit liebesgeschichte...*gähn*

Mittke · 12.03.2006

Ich finde, durch den Film habe ich nichts dazugelernt. Man weiß schon vorher: Ja, diese Gefahr ist allgegenwärtig usw. Ich muss dann nicht sehen wie tausend Satisten panisch umherrennen... Es bleibt so gut wie nichts, wär beinahe im Kinosessel eingeschlafen.

Jan · 10.03.2006

Leider verreissen die Kritiken den Film, doch ich habe den Besuch der Vorstellung nicht bereut. Natürlich werden Emotionen oft überzeichnet dargestellt, doch angesichts der bedrohlichen Lage sind wohl auch starke Emotionen zu erwarten. Meine Freundin (30)mußte in dem Film mehrfach weinen und auch ich mit 40 hatte noch manchen Kloss im Hals. Also nicht von den Kritiken abschrecken lassen und sich selbst ein Bild machen!

Fred · 08.03.2006

Die Zeit, in der der Film spielt, ist (im Gegensatz zum Ort) fiktional. D.h., dass kann heute oder vor 5 oder vor 10 Jahren sein. Deswegen sollte man nicht nach Details aus den 80ern suchen. Dies nur zur Information.

Helmut Thome · 08.03.2006

Wir haben beschlossen, den Film unseren Schülern - Berufsschule I Deggendorf - im Rahmen unserer (jährlichen) Filmwochen zu zeigen. Bin schon ganz gespannt.HT

Jessica · 07.03.2006

Das Buch habe ich schon etliche Male gelesen, es gehört zu meinen absoluten Lieblingsbüchern...gestern habe ich durch Zufall gehört, dass er bald ins Kino kommt und ich bin schon wahnsinnig gespannt auf den Film!

Seb · 05.03.2006

Ich hatte das Glück den Film schon heute (Sonntag) bei einer Preview Party zu sehn...Er ist echt genial...geht rein...danach werdet ihr alle die grünen Wählen^^....oder wenigstens die Linke ;)

Der Seher · 04.03.2006

Also ich habe ihn noch nicht gesehen, nur den Trailer hier auf der Seite und dort drei Fehler entdeckt, die einem jede Illusion rauben. Es kommt ein Opel Corsa von 1994, ein Ausschnitt eines Golf III und 2 Stadtbusse darin vor, die 1986 definitiv noch nicht exisistierten. Das hat zwar primär nichts mit dem Thema zu tun aber ist trotzdem oberpeinlich. Würde Spielberg in "München" wahrscheinlich nicht passieren. :-)

Britta · 04.03.2006

Das Buch von Gudrun Pausewang ist wirklich sehr gut ich kenne und mag es seit meiner Kindheit sehr gern. Aber ich finde der Film verliert den Bezug zum Kern des Buches. Viele wichtige Personen des Buches verdunkeln einfach oder kommen nicht vor die intakte Familie..das Kleinkind das bevor das Leben begann als eine der ersten sterben muss die coole und die Märchenoma. Und insbesondere der unterschiedliche Umgang in der Familie Helga gegen Almuth. Ja und auch dass ein Klassenstreber dem nichts wichtiger war als Lernen sieht dass man sich dafür nix kaufen kann und an der Katastrophe verzweifelt der wird hier zum glücklich überlebenden Teenielover. Sicher haben sowohl Buch als auch Film ihre eigenen Qualitäten aber es wäre wohl besser gewesen wenn der Film nur als Anlehnung daran und nicht unter dem Titel erscheinen würde denn ich denke einige Erwartungen werden hier enttäuscht die wenn der Film nicht "die Wolke" heissen würde gar nicht aufgekommen wären.

ka · 03.03.2006

so ein sch*****film

Erik-Lân · 02.03.2006

Grade in der Sneak gesehen, und bin noch total weg. Der Film ist echt klasse, wie schon Hannes gesagt hat, echt Gänsehaut gekriegt. Unbedingt ansehen!

Hannes · 01.03.2006

Der Film ist der Hammer!
Noch nie habe ich in einem Film so eine Gänsehaut bekommen.

Wenn ich nur an die Szene denke, in der die Sirenen vom Zivilalarm angehen läuft es mir jetzt noch kalt den Rücken runter.

GEH INS KINO! Der beste deutsche Film seit langem!

Rosanna · 26.02.2006

Hab den Film heut schon in Preview gesehen und find's total schade, dass die politische Aussage des Buches zu wenig im Film rüberkommt. Im Buch gewinnt die Hauptperson auch neuen Lebensmut durch ihr politisches Engagement gegen Atomkraft, im Film hingegen wird dies völlig verschwiegen und eine Liebesgeschichte eingebaut und breit getreten, die das Buch längst nicht hergibt. Das Buch hat mich beim Lesen sehr bewegt, der Film hat mich zwar auch angerührt, aber er vergibt seine aufklärerische Chance. Schade!!

Marcel · 22.02.2006

hab aber leider nur den trailer gesehn

Marcel · 22.02.2006

Dieser film ist super gut lese zurzeit gerade das buch!!

Manuela · 19.02.2006

Also den Film kenne ich ja noch net. Aber ich habe schon zich mal das buch durch gelesen. Wir hatten dieses Thema in der Schule und seit dem habe ich des Buch. Ich finde es soo toll aber auch traurig was so alles Passiert war früher. Ich empfehle es nur weiter. DIE WOLKE VON GUDRUN PAUSEWANG JETZT WERDEN WIR NICHT MEHR SAGEN KÖNNEN; WIR HÄTTEN VON NICHTS GEWUSST !!!!