Death Of a Man in Balkans

Mit nur einer Kameraeinstellung erzählt “Tod eines Mannes auf dem Balkan”, wie ein Selbstmord Anlass zum heiteren Zeitvertreib geben kann. Aufgescheucht vom Schussgeräusch, dringt ein Nachbar in die Wohnung eines depressiven Komponistens ein. Wenn der Komponist auch aus Einsamkeit Selbstmord begangen hat, so füllt sich post mortem seine Wohnung neben den Beamten auch mit allerlei Schaulustigen, die bald schon essend, trinkend und Schach spielend die Ermittlungsarbeiten mitverfolgen. Als die Polizisten bemerken, dass die Kamera, mit der der Komponist seinen Suizid dokumentieren wollte, die ganze Szenerie aufzeichnet, ändert sich die paradoxe Situation in der Wohnung schlagartig.

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