Als ich mal groß war (2019)

Was wird aus den Träumen unserer Kindheit? Drei Zehnjährige merken, dass Erwachsensein nicht so einfach ist wie erträumt… In „Als ich mal groß war“ entwerfen echte Kinder, begleitet über einen Zeitraum von fünf Jahren, dokumentarisch ihre eigene Zukunft — und diese erleben wir parallel als Spielfilm.

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Meinungen

Jens Cohen · 10.12.2019

Fantastischer Film, der einen an die eigene Kindheit zurückdenken lässt. Die Dialoge sind witzig, weil echt und originell und nicht im Schnitt glattgebügelt. Hätten besser nicht gescriptet sein können! Ganz großes Kino.
Schade nur, dass er in so wenigen Kinos zu sehen ist!