14 Gipfel: Nichts ist unmöglich (2021)

Der Bergsteiger Nims Purja will an der Spitze eines Sherpa-Teams alle 14 Achttausender in sieben Monaten besteigen und damit einen sieben Jahre alten Rekord brechen.

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Meinungen

Filmqualität · 16.12.2021

Ich finde die Story an sich sehr gut ... Filmhandwerklich ist es leider überhaupt nicht gut habe lang nicht mehr eine soo schlechte Kameraarbeit gesehen.. natürlich liegt es daran das viel selbst gedreht wurde. Aber auch die Bilder die scheinbar von einem "Kameramann" gedreht wurden sie unscharf sehr schlecht verwackelt. Man hat leider auch im Schnitt überhaupt keine Zeit sich mal in die Raue und schöne Umgebung zu fühlen zu hören zu sehen alle schnitte sind sehr Kurzweilig und man fühlt sich eher wir in einer Reportage. Mit der Technik heutzutage ist das locker möglich eine cinematische doku in solch schwierigen Verhältnissen zu Produzieren.

Emkax · 01.12.2021

Nette Doku mit künstlichem Drama.
Der ständige Vergleich zu Reinhold Messner (er hat 16 Jahre gebraucht) nervt. Mit der Leistung von Reinhold Messner ist dies nicht zu vergleichen. Hier geht es einzig um den Wettlauf und den Rekord. Ein sauberer Stil wird hier nicht gewahrt.

chris · 07.12.2021

schade emkax, dass nicht ein wort des respekts ihm gegenüber von dir genannt wird. ich denke es muss die kultur, die scherpas und warum er das in dieser form gemacht hat berücksichtigt werden. ohne wertung, kann es auch nicht verglichen werden mit messner, da geht es doch um was ganz anderes. ich würde sogar meinen, dass die doku länger und in mehreren teilen gesendet werden müsste, da viele aspekte nicht gesehen werden (können).
und wie er selbst sagt, hätte es ein westlicher bergsteiger gemacht, wäre das feedback anderst. hier leider auch, schade ....

Anna Fischer · 08.12.2021

Genauso sehe ich das auch, da steht ein ganz anderer Hintergrund, meiner Meinung nach dahinter. Es sind ihre heiligen Berge, da geht es um Dinge, die wir nicht verstehen und anders sehen. Ich finde es grossartig, das sie jetzt dad selbst in die Hand nehmen und nicht nur die Trägersklaven für reiche Bergsteiger sind. Sorry