Spike Lee
Spike Lee
Spike Lee ist Regisseur ist ein Schauspieler, Produzent und Autor von dem mit Fug und Recht behauptet werden kann, dass er das schwarze, amerikanische Kino revolutioniert hat. Von vielen wird Spike Lee als der führende schwarze Filmemacher überhaupt angesehen, zudem ist er einer der Pioniere des unabhängigen amerikanischen Films.
Lees Spielfilm-Debüt She’s Gotta Have It, wurde mit dem Prix de Jeunesse beim Filmfestival von Cannes Film Festival 1986 ausgezeichnet. Der Film begründete seinen Erfolg als unabhängiger Filmemacher. Mit einem Minimalbudget von 175.000 US-Dollar produziert, spielte er sieben Millionen US-Dollar an den Kinokassen in den USA ein.
Do the Right Thing (1989) wurde für einen in den Kategorien Bestes Drehbuch und Beste Regie nominiert. Auch Lees Filme Jungle Fever, Mo’ Better Blues, Clockers und Crooklyn wurden von der Kritik hoch gelobt. Sein episches Drama Malcolm X, mit Denzel Washington in der Hauptrolle, wurde für zwei Oscars nominiert.
Spike Lee wurde am 20. März 1957 in Atlanta, Georgia, geboren und wuchs in Brooklyn auf. Lee studierte am Morehouse College in Atlanta. Nach seinem Abschluss ging er zurück nach New York, wo er Film an der Tisch School studierte.
Er gründete anschließend die Filmproduktionsfirma 40 Acres and a Mule Filmworks. Der ungewöhnliche Name bezieht sich auf die Entschädigung, die befreite Sklaven nach dem amerikanischen Bürgerkrieg erhielten, nämlich 16 Hektar Ackerland und einen Esel zur Bewirtschaftung dieser Fläche. Der Name sollte Programm für Lees Filme werden, die oft provokativ und vehement sozio-politische Themen wie Rasismus und Diskriminierung zum Mittelpunkt haben.
Filmographie — Spike Lee (Auswahl)
2010
Inside Man 2
2009
Kobe Doin‘ Work (TV)
Passing Strange (TV)
2008
Miracle at St. Anna
M.O.N.Y. (TV)
2007
Lovers & Haters
2006
Inside Man
When the Levees Broke (TV)
2005
All the Invisible Children (Alle Kinder dieser Welt)
2004
Sucker Free City (TV)
She Hate Me
2002
25th Hour
Jim Brown All American
2001
Come Rain or Shine
2000
Bamboozled
1999
Summer of Sam
1998
He Got Game
1995
Clockers
1994
Crooklyn
1992
Malcolm X
1991
Jungle Fever
1990
Mo‘ Better Blues
1989
Do The Right Thing
1988
School Daze
1986
She’s Gotta Have It
Lees Spielfilm-Debüt She’s Gotta Have It, wurde mit dem Prix de Jeunesse beim Filmfestival von Cannes Film Festival 1986 ausgezeichnet. Der Film begründete seinen Erfolg als unabhängiger Filmemacher. Mit einem Minimalbudget von 175.000 US-Dollar produziert, spielte er sieben Millionen US-Dollar an den Kinokassen in den USA ein.
Do the Right Thing (1989) wurde für einen in den Kategorien Bestes Drehbuch und Beste Regie nominiert. Auch Lees Filme Jungle Fever, Mo’ Better Blues, Clockers und Crooklyn wurden von der Kritik hoch gelobt. Sein episches Drama Malcolm X, mit Denzel Washington in der Hauptrolle, wurde für zwei Oscars nominiert.
Spike Lee wurde am 20. März 1957 in Atlanta, Georgia, geboren und wuchs in Brooklyn auf. Lee studierte am Morehouse College in Atlanta. Nach seinem Abschluss ging er zurück nach New York, wo er Film an der Tisch School studierte.
Er gründete anschließend die Filmproduktionsfirma 40 Acres and a Mule Filmworks. Der ungewöhnliche Name bezieht sich auf die Entschädigung, die befreite Sklaven nach dem amerikanischen Bürgerkrieg erhielten, nämlich 16 Hektar Ackerland und einen Esel zur Bewirtschaftung dieser Fläche. Der Name sollte Programm für Lees Filme werden, die oft provokativ und vehement sozio-politische Themen wie Rasismus und Diskriminierung zum Mittelpunkt haben.
Filmographie — Spike Lee (Auswahl)
2010
Inside Man 2
2009
Kobe Doin‘ Work (TV)
Passing Strange (TV)
2008
Miracle at St. Anna
M.O.N.Y. (TV)
2007
Lovers & Haters
2006
Inside Man
When the Levees Broke (TV)
2005
All the Invisible Children (Alle Kinder dieser Welt)
2004
Sucker Free City (TV)
She Hate Me
2002
25th Hour
Jim Brown All American
2001
Come Rain or Shine
2000
Bamboozled
1999
Summer of Sam
1998
He Got Game
1995
Clockers
1994
Crooklyn
1992
Malcolm X
1991
Jungle Fever
1990
Mo‘ Better Blues
1989
Do The Right Thing
1988
School Daze
1986
She’s Gotta Have It