Helen Hunt

Helen Hunt

Helen Hunt gehört zu den meistbeschäftigsten Darstellerinnen im Filmgeschäft. Zu Hunts Filmarbeiten zählen Woody Allens Im Bann des Jadeskorpions (The Curse Of The Jade Scorpion, 2001) mit Charlize Theron, Dan Aykroyd und Allen selbst, Robert Altmans Indie-Film Dr. T. And The Women (2000) mit Richard Gere, Das Glücksprinzip (Pay It Forward, 2000) mit Kevin Spacey sowie Verschollen (Cast Away, 2000) mit Tom Hanks und Was Frauen wollen (What Women Want, 2000) mit Mel Gibson.

Hunts Darstellung der kellnernden, alleinerziehenden Mutter in Jim Brooks Besser geht’s nicht (As Good As It Gets, 1997) mit Jack Nicholson brachte ihr einen Golden Globe, einen Screen Actors Guild Award und einen Oscar als beste Hauptdarstellerin ein. Zuvor sah man sie in Twister (1996) von Jan De Bont, in einer mit einem Blockbuster Award gekrönten Performance.

Die am 15. Juni 1963 in Los Angeles geborene Helen Hunt wuchs in einem künstlerischen Umfeld auf. Ihr Vater Gordon arbeitet als Regisseur, ihre Großmutter und Gesangslehrerin Dorothy Fries gehört zu Hollywoods besten Stimmtrainern.

Hunt gab 1973 ihr Schauspieldebüt in der TV-Produktion Pioneer Woman. Seither befindet sich ihre Karriere in stetigem Aufwind.

Foto © Universum Film – Helen Hunt in A Good Woman — Sommer in Amalfi