Unsere FilmkritikerInnen vor Ort haben heute sowie übers vergangene Wochenende viele Beiträge des diesjährigen Filmfests München gesehen. In den Vlogs berichten Beatrice Behn und Joachim Kurz von ihren Eindrücken — mal sehr amüsiert, mal eher enttäuscht.







News
Die Süddeutsche Zeitung hat zwölf Tipps für das Filmfest.

Bei der Abendzeitung gibt es einen Bericht mit Bildern über die Ehrung von Bryan Cranston in der bayerischen Landeshauptstadt.

Texte
„Eine Farce ist das. Aber wer sagt, dass eine Farce keine Echtheit beinhalten soll, keine Wahrheit? Auf jeden Fall ist Der lange Sommer der Theorie der einzige Spielfilm, den ich kenne, der ein Literaturverzeichnis im Anhang hat“, schreibt Harald Mühlbeyer über das Werk von Irene von Alberti.

„Das ist einerseits unglaublich lustig anzusehen und tut zugleich — besonders Männern — derart weh, dass man zwar beseelt, aber auch mit einem mulmigen Gefühl in der Magengrube (und tiefer) das Kino wieder verlässt.“ — So das Fazit von Joachim Kurz zu Fikkefuchs von Regisseur, Co-Drehbuchautor und Hauptdarsteller Jan Henrik Stahlberg.

„Hier ist alles lebendig, werden aus Figuren mit wenigen Sätzen Charaktere. Deshalb ist Magical Mystery oder die Rückkehr des Karl Schmidt ein über weite Strecken unterhaltsamer Film, der sich leider gelegentlich in den Auftritten und der Musik allzu sehr treiben lässt“, urteilt Sonja Hartl über den neuen Film von Arne Feldhusen nach einem Drehbuch von Sven Regener.



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