Das Gespenst der Freiheit (1974)

Da bewegt sich eine illustre Schar von Ärzten, Lehrern, Polizisten, Präfekten, Mönchen, Müttern, Vätern, Tanten, Neffen, Schwestern und sonstigen Gestalten durch eine unwegsame Dramaturgie, die ihre eingeführten Figuren in episodischer Manier immer wieder unvermittelt verlässt, um ganz anderen zu folgen, die scheinbar zufällig zusammentreffen.

Quelle: www.kino-zeit.de/film-kritiken-trailer/das-gespenst-der-freiheit