Vergiss mein nicht (2012)

Gäbe es im dokumentarischen Film eine Maßeinheit für die persönliche Involvierung ins Thema und auch die Screentime, die ein Filmemacher sich selbst zumisst – nennen wir das Ganze mal den "Michael-Moore-Koeffizienten" - würde neben Jan Peters ("Nichts ist besser als gar nichts") mit Sicherheit auch David Sieveking im internationalen Vergleich gut abschneiden.

Quelle: www.kino-zeit.de/film-kritiken-trailer-streaming/vergiss-mein-nicht-2012