Wie im Himmel (2004)

Eine Filmkritik von Gesine Grassel

Ein filmische Perle aus Schweden

Daniel Daréus (Michael Nyqvist) ist ein international anerkannter und erfolgreicher Dirigent, der am Höhepunkt seiner Karriere angelangt ist. Doch nachdem ihn das Publikum gefeiert hat, ist er einsam, erschöpft und unglücklich. Als sich sein psychischer Zustand immer weiter verschlechtert und er einen Nervenzusammenbruch erleidet, kehrt Daniel seinem Leben im Rampenlicht den Rücken zu und kehrt an den Ort seiner Kindheit zurück. In Norrland, einem kleinen Dorf in Nordschweden, kauft er die alte Schule und fällt wegen seiner Berühmtheit im Kreise der Provinz schnell auf. Neid und Unzufriedenheit werden auf den Exoten projeziert, der sich nicht wehrt.

Zunächst widerwillig übernimmt er den örtlichen Chor, der jede Woche in der Kirche probt. Als er in dieser Arbeit seine Leidenschaft und Begeisterung für die Musik wiederfindet, geht er in der Arbeit mit den Menschen auf. Durch die beidseitige Offenheit brechen zwischen den Chormitgliedern lang unterdrückte Feindseligkeiten aus und Daniel ist plötzlich von Feinden und Neidern umgeben, die ihn als Eindringling betrachten.

Bei seiner Arbeit mit dem Chor lernt er die lebenslustige Lena (Frida Hallgren) kennen, die sich von einer alten gescheiterten Beziehung nie erholt hat. Zusammen überwinden sie Einsamkeit und die Angst vor menschlicher Nähe. Obwohl Daniels Arbeit mit dem Chor überaus erfolgreich ist, scheinen die ihn die Dorfbewohner nicht als vollwertiges Mitglied zu akzeptieren. Als er versucht, eine Frau vor deren gewalttätigem Ehemann zu schützen, steht er den Ängsten und Feinden seiner Vergangenheit leibhaftig gegenüber. Es kommt zur Katastrophe…

Wie im Himmel ist in seiner Heimat Schweden einer der erfolgreichsten Filme aller Zeiten. Kay Pollak, der sowohl das Drehbuch schrieb als auch Regie führte, sieht den Chor als Metapher für Menschlichkeit. Die Mitglieder als Gesellschaft betrachten Daniel zunächst als Eindringling, beginnen jedoch nach und nach, ihn zu akzeptieren. Rollenmuster, die zunächst eindeutig scheinen, verschwimmen.

Die menschlichen Konflikte innerhalb der abgeschlossenen Einheit der Dorfbewohner sind eindringlich und fesselnd. Pollak benötigte 18 Jahre, um diesem Spielfilm seine Intensität und Spannung zu verleihen. Das merkt man dem Film an. Jedes Wort, jedes Bild stimmt. Durch die Zusammenarbeit mit Komponist Stefan Nilsson ist der Film auch musikalisch ein Meisterstück. Die Hauptdarsteller, allen voran Michael Nyqvist als Daniel, verleihen den Charakteren eine selbstoffenbarende Offenheit. Emotionen wirken nicht künstlich, urmenschliche und gesellschaftliche Konflikte sind klar und präsent. Kay Pollak zeigt eine Dorfgemeinschaft, wie es sie zu Tausenden gibt. Dennoch haben die alltäglichen Probleme keinen Anschein von Banalität. Hinter jedem Konflikt steht etwas Großes, Grundsätzliches.

Nicht nur die Kinogänger geben Pollak Recht. Wie im Himmel wurde als bester ausländischer Spielfilm für den Oscar nominiert. Zwar ging er im Rennen um die Trophäe leer aus, doch dieser Film wird sein Publikum in Deutschland auch ohne Awards finden.
 

Wie im Himmel (2004)

Daniel Daréus (Michael Nyqvist) ist ein international anerkannter und erfolgreicher Dirigent, der am Höhepunkt seiner Karriere angelangt ist. Doch nachdem ihn das Publikum gefeiert hat, ist er einsam, erschöpft und unglücklich.

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Meinungen

Tatiana · 05.09.2010

Ein Juwel!!! Diesen Film kann man tausend mal sehen - man ist jedes mal aufs Neue berührt. Hier stimmt einfach alles - Menschen, Schauspieler, Musik und natürlich die Geschichte - große Klasse!

Dommemoto · 08.12.2009

Ein wundervoller Film, er hat mich bis zur letzten Minute gefesselt.
Kitsch ist das nicht, wie einige hier es empfinden. Es ist schlicht
und ergreifend eine Ode an die Menschlichkeit und die Fähigkeit zu
träumen. Wenn ihr wahre "Realität" ohne Träumerei möchtet, schaut
euch Kriegstragödien an. Für Zyniker ist dieser Film wahrlich
ungeeignet.

Stephan Lausch · 26.03.2009

Der schönste Film, den ich kenne! Weil er für einen freien Menschen kämpft, einen Menschen, der mit sich eins sein kann - für ein Freisein aus seinem tiefsten Grund heraus. Gerade deshalb ist es aber auch der schönste Film über das Wesen und den Wert der Direkten Demokratie, für die ich mich einsetze.

· 31.07.2008

Einer der besten Filme, die ich je sah. Absolut sehenswert!!! Diesen Film kann ich immer wieder anschauen und immer wieder etwas neues entdecken!

Matthias · 08.04.2008

tränen bei einem mann, selten. dieser film berührt

Adelheid zu Salm Salm · 27.02.2008

Der erste Film, den ich mir zweimal angeschaut habe.

lena · 07.01.2008

der film zeigt wahres Herz der Menschen. Man sieht den Film mit mehr als schönsten Gefühlen! Ein Film der Geschmack zeigt und ans innerste der Herzen herrangeht! Dabei allerdings kein bisschen Kitschig, sondern überaus herzlich und einfach Gut!

· 28.10.2007

Ich bin begeistert. Habe den Film bereits 7 x gesehen. Ein Film f?r das Herz.

Lance2007 · 12.10.2007

Es gibt nicht viele Filme, die da mithalten können

· 25.06.2007

Es ist der beste film den ich je gesehen habe. Sehr rührend ,lernt er viel über die Freiheit und dass zusammenleben.
Film zum sehen

ale · 23.05.2007

dieser film ist zutiefst religiös und symbolisch, einfach wunderbar

Annika · 16.05.2007

Dieser Film ist so gut gemacht! Man ist emotional die ganze Zeit voll dabei! Der Film geht wirklich unter die Haut und ist so schön! Dazu kommt noch die tolle Musik!
Einer der besten Filme, den ich je gesehen habe!!

Wie im Himmel · 11.03.2007

einfach phantastisch

Milda · 30.11.2006

So wie bei den Chormitgliedern bricht auch bei dem Zuschauer die unterdrückte und verläugnete Feinseligkeit auf.
Ich habe bei diesem Film unglaublich viel Schönheit erlebt. Sehr kräftig.

franzi · 20.11.2006

toller emotionaler film

Vera · 18.11.2006

Diesen Film mußte ich mir wie einige meiner Bekannten einfach zwei Mal ansehen.

Für mich ist das der beste Film, den ich je gesehen habe. Zwischenmenschliches Freud und Leid sind auf eine wunderbare Art und Weise dargestellt. Wirklich unglaublich!

Carola · 05.11.2006

Ich fand den Film wunderschön er hat mich tief berührt.Auch das Lied von der Solosängerin bekomme ich gar nicht aus dem Kopf ich würde den Text gerne auf Schwedisch haben ich wäre überglücklich wenn jemand ihn mir zukommen ließe meine e-mailadresse: weite_sicht@yahoo.de
Die herzlichsten Grüße von mir

Jürgen Siegel · 01.11.2006

Der schönste, bewegendste und zugleich tiefgründigste Film der letzen Jahre

· 23.10.2006

Ein berührender Film, der sich im Inneren festsetzt. Mann soll ihn allerdings mehrfach schauen, um seine ganze Kraft aufnehmen zu können.

Rudolfo · 18.10.2006

fesselnd, berührend, verändernd, unvergessen.....

jany eva · 16.10.2006

berührend unglaublich

Ingrid Sternberger · 12.10.2006

der schönste Film seit langem....
Postmann hatte ähnliches Format....

uschi beddig · 25.09.2006

Der schönste, berührendste Film, den ich seit vielen Jahren gesehen habe. Ich werde ihn mir noch einige Male ansehen, nicht zuletzt wegen der genialen Kameraführung und der "Newton-ähnlichen" Farben...

gabi · 28.09.2006

Ein sehr schöner, besinnlicher Film, ohne hektische Kameraführung und Sekundenfrequenzen. Die Musik paßt einfach immer. Er ist lustig und traurig zugleich. Nur zu empfehlen.

bluestar2708 · 04.09.2006

Ich habe einen sehr sehenswerten Film, der aus dem Leben gegriffen mit viel Gefühl gedreht wurde und zum Nachdenken anregt, gesehen und ich bin tief bewegt. Sehr tiefgründig ist auch, daß Daniel so viel ohne Worten aussagt. Was mir auch gut gefiel ist, wie die Kirche in der Vergangenheit die Menschen unter Zwang nahm. Zum Glück gibt es Christen, die sich trauen......

Hanne · 04.09.2006

Ein himmlischer Film.

Margit Rietz · 04.09.2006

Ich habe den Film bereits 5 mal im Kino gesehen und war jedesmal wieder begeistert. Der beste Film. den ich je gesehen habe!

marc · 10.09.2006

Dieser Film hat viele Emotionen bei mir ausgelöst. ich glaube weil die menschen in diesem Film, dutch das Singen, durch die Begleitung von Daniel, sehr unterschiedliche wege beschreiten zu ihrem Kern, ihrer ureigenen stimme. Der Traum und das Motif von Daniel, dem Dirigenten, ist die herzen der Menswchen zu öffnen und Sie damit dem Himmel näher zu bringen. Diesem Motif fühle ich mich sehr verbunden.

Carola Biecker · 29.08.2006

Einfach grossartig!

Barbara · 24.09.2006

Dass man so etwas in einem Film derart herüberbringen kann, ist unwahrscheinlich.
Das ist mit Abstand der beste Film, den ich je gesehen habe. Mit wieviel Liebe alle Details und Symbole platziert sind, verbunden mit der Musik ist tief berührend.
Ich verneige mich tief vor Kay Pollak, der in wunderbarer Weise mich mit seinem Meisterwerk berührt hat.

· 21.08.2006

Ich sah verschiedenste Persönlichkeiten, die sich diesen Film anschauten und jedem gefiel er

diana · 18.08.2006

wie im leben,
ein auf und ab.
habe abwechselnd gelacht und geweint.
dieser film berührt das herz...

· 14.08.2006

Einer der besten Filme, die ich je gesehen habe. Auch nach dem 3. Mal!

· 14.08.2006

Jeder, der diesen Film nicht gesehen hat, hat etwas großartiges versäumt!

Clan · 12.08.2006

Therapeutischer Film.....

anna noell · 23.07.2006

ein wunderbarer film mit tiefgang.
ich singe selbst in einem
a-capella chor.
musik kann viel bewirken,
gemeinsames singen kann himmliche gefühle auslösen.
sie verbindet und man findet zu sich selbst.
mein großes kompliment an michael
danke für diesen film
anna

Ljus · 10.07.2006

Tief berührend durch die herzliche Natürlichkeit und die feinen Zwischentöne in den Begegnungen der Menschen. Fantastische Hauptdarsteller! Zarte menschliche Regungen, die zerbrechlichen Gedanken der Darsteller und tragisch-schöne Finessen des menschlichen Zusammenseins werden hervorragend und mit enormem Feingefühl dargestellt.

· 04.07.2006

Sehr ergreifend, bewegend und echt!

Dingo · 01.07.2006

Wundervoll und ergreifend.Besser geht es gar nicht.Schaltet einfach mal den analytischen Verstand ab und endlich das Gefühl ein. Wir brauchen mehr Wärme,Liebe,Harmonie in der Welt und nicht nur so abgeklärte coole Leute.Ich war 2x im Film.Er hat mich zutiefst berührt.

@Liljan · 29.06.2006

Genau die meisten fahren darauf ab - und mit Recht!

Taro · 29.06.2006

Ich habe den Film zwei mal gesehen. Ich kann meine Meinung nicht ändern: Mit Gewalt auf Gefühle aus und klischeehaft. Bemühte und gute Schauspieler, das trotzdem. Ich noch mal schu ich das nicht mehr.

Lilljan · 29.06.2006

Nicht gut. Gar nicht. Ein Chorleiter, das aus ach so reinen kindlichen Augen schaut, der als alter Hase nicht um seine Wirkung auf Frauen weiß; er verliebt sich natürlich in die jüngste, hübscheste Sängerin, ist "per se" voller Charisma und mit solchem Herzen, dass das ganze Dorf ach so anders wird - Selbsterfahrungshappening...
und dieser Wahnsinnstolle liegt dann mit Herzinfarkt in ner Toilette, die Schläfe an ner schweren Metallheizung aufgeschlagen im Sterben(?), aber seine LIEBE ist so groß, dass er selbst dort noch glücklich über die Musik ist...(und so - wie in vielen Filmen - dem Beziehungsalltag mit seiner neuen Liebsten umgeht). Glaubwürdig: Pfarrer und Pfarrerin, wenn beide auch etwas klischeehaft; der Auschhluß von Behinderten und das Mobbing von Dicken wird auch gleich mitbehandelt.
Dieses ganze Ärgernis überschattet die positiveren Seiten, den Gesang, der manchmal sehr berührt. Na ja. Ich denk, die meisten fahren drauf ab.

Marcel · 22.06.2006

Großartig
Wer sich berühren lassen will soll hingehen.
Wer nicht soll UNBEDINGT hingehen.

reni · 19.06.2006

ein wundervoller Film mit viel Herz und prima Schauspielern. Würde ich mir glatt ein 2. Mal ansehen!!

Matthias Gensch · 07.06.2006

Der Film zeigt auf sehr eindrückliche Weise wie wichtig es ist, der inneren Stimme zu folgen. Besonders gut gefallen hat mir, dass alle Personen eine Entwicklung machen und jedem seine persönliche Entwicklung zugestanden wird. Außerdem fällt denen die Entwicklung am leichtesten, die sich in der Gruppe geborgen und angenommen fühlen - sie entwickeln sich weiter, während die freiwillig nicht zur Gruppe gehörenden sich nicht entwickeln (wollen) und duch die fehlende (Eigen)Liebe viel Schmerz erleiden müssen. Ein fantastischer Film mit Seelen-Tiefgang. Es wird deutlich, wo die Liebe wirkt, was sie wirkt und wo Konkurrenz und Trennungsgedanken wieder Rückschritte zur Folge haben und damit unnötigerweise Leid. Er zeigt tatsächlich wie es ist: im Himmel! (antwort-matthias@web.de)

Maren und Rut · 07.06.2006

Der Film war wunderbar.
Wir haben im Kino gesessen,
emotional mitgearbeitet und gelitten.
Alle Kinobesucher haben den Abspann sogar abgewartet,so sehr waren sie verbunden mit
diesem wunderbaren Film.

Ursula Ludorf · 03.06.2006

Herrlich, dieses SOLO der Sängering. Schade, daß man den Text nicht verfolgen konnte. Es hat uns eine Gänsehaut übergejagt. Danke, daß wir es im Nachspann nochmals hören konnten. Soeben habe ich mir die Filmmusik hiervon bestellt.
Super!!!

· 30.05.2006

Ein Spitzenfilm - viel, aber nicht zu viel Gefühl und sehr viel unaufdringliche Wahrheit über des Leben und darüber mit der Musik auch über sich selbst sprechen zu können.

Svenja · 29.05.2006

zu-schön-um-wahr-zu-sein-wunderschön-wahrlich-ein-geschenk-des-himmels

Hans Wolter · 29.05.2006

Wie im Himmel - verleiht Flügel

An Himmelfahrt habe ich endlich Zeit gefunden, mir diesen bewegenden Film mit meiner Frau anzuschauen. Der Himmel ist in uns, wenn wir uns und den Menschen "einfach" zuhören. Aber wer kann das, wer macht das im Getriebensein unseres Alltags? Daniel muss erst einmal radikal durch seinen Körper notgebremst werden, um zur Ruhe zu finden. Hierzu geht der erfolgreiche Musiker, der seine Rolle mitreissend spielt, zurück in seine Kindheit. Auf dieser Stirb-und-werde-Strecke, die sich komplex in 2,5 Filmstunden entfaltet, finden der früh verlorene Vater und der verlorene Sohn im Herzen Daniels wieder zueinander. Die Botschaft des Künstlers: "Die Musik ist längst da, wir müssen sie NUR holen" ist einerseits einfach, so einfach wie die Menschen im Film. Andererseits ist es zunächst alles andere als einfach, die Ver-Bindung zu seiner besonderen Musik, zu dem was uns wirklich etwas bedeutet, zu finden. Ist diese Ver-Bindung hergestellt, dann lieben wir, dann wachsen uns Flügel. Lena, die früh ihre Eltern verlor und dennoch viel Lebenskraft in diesem Film verkörpert, sieht den Menschen an, ob sie Engelsflügel haben. Es ist schön und anrührend mitzuerleben, wie die Bewohner des kleinen schwedischen Dorfes intensiver zu leben beginnen. Auch in mir intensiviert sich etwas auf diesem kurweiligen filmischen Entwicklungsweg. Der Film zeigt aber auch gut die verharrenden und destruktiven Kräfte, die teils mit subtiler, teils mit brachialer Gewalt grau(sam) gegen die Buntheit des Lebens wirken. Ich fühle mich durch den Film beflügelt und hoffe, dass es weiter anhält, so wie man das Fahrradfahren nicht mehr verlernt. Daher empfehle ich den Film als positive Lebensintensivierung gerne weiter und freue mich auf die hoffentlich bald erscheinende DVD

Hans Wolter, 29.05.06

Tina Klepser · 23.05.2006

"Wie im Himmel" ist einer der schönsten Filme, die ich je gesehen habe (und ich habe viele gesehen...). Er steckt voller Musik und Poesie. Er weckt Zuversicht und erinnert einen daran, dass in den vermeintlich kleinen Dingen das Leben pulsiert, und letztendlich jede Veränderung im Einzelnen, aber auch im Großen in der Leidenschaft geboren wird.
Ich habe den Film mehrmals gesehen, und war jedesmal sehr berührt, froh und nachdenklich in Einem. Jeder, der skandinavische Filme mag, wird diesen Film lieben!

PlaCbo · 23.05.2006

Ein traumhaft schöner Film! Unbedingt angucken =)

Dr. W. Hofmann · 21.05.2006

Ein vielschichtiger Film, ein Fiilm zum mehrmals sehen. Ein Film für Männer (die den Wettbewerb um was auch immer als sinnlos erkannt haben), für Frauen (die ihr Leben als ein sinnvolles ganzes erleben wollen, auch wenn nicht alle Blütenträume reifen). Fin Film für die befreiung ais rigiden Mustern (gesellschaftlicher, kirchlicher Normen). Und: Wann gibt es ihn auf DVD auf deutsch?

· 20.05.2006

In diesen Film sind wir mit großen Erwartungen gegangen und wurden leider herb enttäuscht. Nicht nur, dass die Story selbst klischeehaft, sprunghaft und unglaubwürdig war, die falsche und überzogene Pathetik des Films war kaum auszuhalten. Allein schon die erste Szene: Ein kleiner Junge spielt in einem wogenden Kornfeld eine Bach-Partita und wird daraufhin von anderen -bösen- kleinen Jungen verprügelt, ließ mich ganz unruhig auf dem Sitz werden. So kann man doch keine Glaubwürdigkeit vermitteln! Kurz und gut: Ich fand den Film kitschig und schmalzig, voller falscher Gefühle!

Uwe · 11.05.2006

ein ganz toller film! lasst uns beginnen zu hören, dann wird die welt beginnen eine bessere zu sein

Gerlach Ulrike · 08.05.2006

Einer der schönsten Filme.

Ich liebe Ihn von ganzem Herzen.

scat · 03.05.2006

Einfach nur SCHÖN!

Wiss Christa · 01.05.2006

Es ist ein wunderbarer Film über einen Menschen, der überaus erfolgreich ist, der aber erst am Ende seines Lebens realisiert, dass nicht Reichtum und Erfolg das Wichtigste im Leben ist, sondern Menschen lieben zu können und auch von diesen geliebt zu werden.

· 28.04.2006

Ich habe den Film gleich zweimal gesehen, im Original, da ich zum Glück ausreichende Schwedischkenntnisse besitze. Es war ein besonderes Erlebnis, der Film hat mich sehr bewegt.

Barbara Hundgeburt · 25.04.2006

Der Film ist ein Gebet, ein fröhliches, zuversichtliches Gebet, das an die Liebe im Schöpfungsgedanken glaubt, eine Liebe, die vielfältig wirkt: im wahrhaftigen, freundlichen Umgang mit
uns selbst und mit dem Anderen - so können sich Probleme lösen. Der Gedanke zum Klang jedes Menschen und Lebewesens lässt mich an die Weisheit in der Sphärenharmonie denken.

Stephan · 14.04.2006

Mein Herz ging auf! Noch nie hab ich etwas Vergleichbares gesehen!!! Nach dem Abspann saßen alle Kinobesucher! Keiner hat was gesagt!

Unglaublich bewegend!!!

Renate · 12.04.2006

Der Film erzählt von einem Musiker dessen Traum es ist die Herzen der Menschen zu öffnen. Der Filmemacher hat dies mit diesem Film geschafft.

Petra D. · 12.04.2006

So glücklich zu sterben wäre für jeden wünschenswert.

Zimmermann Arno · 10.04.2006

Der Film geht unter die Haut!
Man ist einfach nur glücklich.
Jeder erkennt ein stück von sich oder von seiner Lebenssituation!
Man kann träumen, oder einfach nur lachen, oder sich trost finden, oder einfach nur einen schönen Filmabend geniesen, oder auf Lebenslust kommen, oder ...

Ralf Teuwen · 08.04.2006

Dieser Film ist einfach Genieal. Wie das Leben !

Eliane Pitou · 06.04.2006

Der Film zeigt ohne zu werten - sehr im Gegensatz zum verächtlichen "emotionaler Mist - für Naive" oder "ohne Tiefsinn"; solche Kommentare sagen mehr über die Urteilenden selbst aus als über den Film, sie nehmen sich eine Zuständigkeit für Gefühle heraus, zu denen sie keine Eintrittskarte besitzen.

Gabriela · 04.04.2006

Sentimentaler Mist! Für Naive.

· 03.04.2006

absolut fesselnd und ergreifend, auch noch am Tag danach!

Christa Steegmans · 02.04.2006

Ein stimmiger Film aus dem Leben - wunderschön berührend für Herz und Seele.
Die Schlußszenen waren die "Vollendung" im wahrsten Sinne des Wortes!

Nicht nur ein Film, sondern viel mehr als das!
Eine Essenz des Lebens an sich!Ergreifend und tröstlich!Himmlisch!!!

Heike Gorschlüter · 01.04.2006

Ein Film zum nachdenken und nachfühlen.Er hat mein Herz sehr berührt und ich hoffe,dass immer mehr Menschen sich für so ein Bewußtsein öffnen.
Wir sind ALLE gleich und haben ALLES in uns.
MÖGEN ALLE WESEN GLÜCKLICH WERDEN

Es muss gesagt sein · 01.04.2006

O je! Was soll man nur machen... Ich konnte diesen Film nur mit vor Pein eingegrabenen Fingernägeln aushalten und doch ist der enthusiastischen Kommentare kein Ende. Liegt das an mir? Bin ich emotional verkrustet? Sperre ich mich gegen den nötigen Dammbruch aller meiner aufgestauten Beklemmungen? Wohl kaum. Es ist vielleicht doch eher so: Viele Menschen lassen sich von André Rieu oder Rosamunde Pilcher zu Tränen rühren, und so auch von diesem Film. Das sei Ihnen unbenommen, denn ihre Rührung ist echt. Und doch muß wenigsten ab und zu jemand die Wahrheit bezeugen, dass dieser Film ziemlich schwer zu ertragen ist, wenn man an wahrhaftigen Leben und an wahrhaftiger Kunst interessiert ist.
Mehrmals war ich fassunglos. Als die Pfarrersfrau hinter das Regal griff, war mein sehnlichster Wunsch: Bitte zieh jetzt keine Pornohefte hervor... Und doch musste es so sein. Ebenso wie ein paternalistisch ausgegrenzter, aber selbstverständlich musikalischer geistig Behindeter. Schlimmer war fast jedoch die furchtbare Schauspielerei und Regie: Des Dirigenten "Ich fühle mich geerdet"-Urschreie verbunden mit erfüllten Kopf-Zurück-Werfen. Oder sein zittriger Versuch, sich von hinten mit seiner Hand ihrem Haar zu nähern. Oder das aus-dem Bild-Sinken des nun emotional erlösten Paares...

Ich bin selbst Musiker und drigiere auch, Chor wie Orchester. Es liegt mir vollkommen fern, mich darüber zu erregen, dass der "Dirigent" und seine Welt alles andere als realistisch erscheinen - oder dass Musik so unendlich viel mehr ist, als die banale Botschaft dieses Films.
Doch ich habe nach diesem Film das mir bisher eher fremde Bedürfnis, meine Meinung zu verbreiten:
Dieser Film ist nicht tiefsinnig. Und er ist nicht gut. Tiefsinnig und gut ist so unendlich viel in dieser Welt, aber nicht die kalkulierte Chimäre dieses Films. Lasst euch nicht verschaukeln!

Und trotzdem: Singt! Und geht in Chöre!

Doris Demant · 30.03.2006

Warum macht uns der Film so glücklich? Er ist eine Antwort auf die "gelackte" Kinowelt."Wir brauchen keinen strafenden Gott, um Mensch zu sein" (Stanislaw Lem)Dieser Film zeigt, was es braucht, um Mensch zu sein:Liebe.

Astrid* · 29.03.2006

Noch nie habe ich mit einem solch guten Gewissen und bereits positiver Resonanz einen Film empfohlen - an jung und alt, Männlein und Weiblein. Ich war auch noch nie so oft in einem Kinofilm... Ein Film mit vielen echten Schauspielern, denen man ihre Rollen abnimmt: jeder für sich ein Mensch mit Tücken und Fehlern und auf seine eigene Art ein Sympathieträger - absolut nachvollziehbare Charaktere, die irgendwie jeder kennt und auch wieder nicht kennt. Ein begnadeter Geiger und weltberühmter Dirigent, der für 7 Jahre ausgebucht war und von seinen Chormitgliedern verlangt, das innere Gleichgewicht zu finden, im nächsten Moment dabei Fahrrad fahren zu lernen - viel Ruhm und Ehre, dafür keine Kindheit. Tragisch? Komisch? Der Film lebt durch kleine Geschichten und Einzelschicksale. Seine unheimlich schönen Bilder -nicht nur von der Landschaft-, die bewegenden Töne und Stimmen, die einem immer wieder ein Schauer über den Rücken treiben und Themen, die herrlich normal und alltäglich erscheinen, aber selten so deutlich und greifbar sind, machen diesen Film so sehenswert. Rührend, aber nicht kitschig, herzergreifend, tragisch, komisch, ernsthaft und voller Hoffnung. Zwei Stunden, die man sich gönnen sollte...

roberta · 28.03.2006

Ein Wort zu diesem Film: SEELENNAHRUNG

· 24.03.2006

ein film von großer menschlichkeit.
man verlässt das kino mit einem herzen so warm wie der hochsommer!
unbedingt empfehlenswert.

dasgmar.wentz@ t-online.de · 20.03.2006

Der Film ist natürlich ein symbolisches Gleichnis, wie die Kunst, hier die Ausübung der Kunst der Musik und des Singens, das wirkliche höhere Selbst im Menschen weckt und ihm seine Fähikeiten zur Kreativität und Liebe bewusst macht. Wenn ein Mensch , wie dieser Dirigent auf den Weg macht, dieses Geschenk in ein kleines enges Dorf zu bringen, mit seinen dumpfen , eingeengten Wertvorstellungen, obwohl alle menschliche Fähigkeiten zum Blühen vorhanden sind, ist die zu erwartende Tragödie vorprogrammiert, obwohll es hier hier n u r die Krankheit und der Tod ist, den man ja bekanntlich nicht mit menschlichen Kräften vermeiden kann
Wunderbarer Film!.

Helga Weidenrock · 20.03.2006

Der Film ist Klasse. Er sollte Pflichtlektüre für alle Menschen sein, vor allem auch für Schulen, für Chefs, Chöre und Dirigenten, für Politiker, für Vereine einfach für Jederman!!!

Kon · 18.03.2006

Ich finde den Film einfech große Klasse, toll. Es idt wirklich ein Film der irgendwo banal einfach ist, doch irgendwo anders auch wieder nicht. Das Thema ist irgendwie für Dorfbewohner oft ein alltägliches und das Musiker, gerade wenn sie oben angekommen sind irgendetwas haben, woran sie zerbrechen, ist auch im wahren Leben bekannt. Also ein phänomenaler Film.

Lausen · 14.03.2006

Der Film ist eine grandiose Leistung. Dennoch tat es mir leid, dass die Chance nicht genutzt wurde, dass Pastor/ Kirche und Chor ihre gemeinsame Basis entdecken konnten: möglicherweise, dass jeder von Gott einen Grundton in sich trägt, den er im Laufe seinens Lebens heraussuchen herausfinden kann, weil alle Töne bereits vorhanden sind in der Schöpfung. Wie gesagt, wir müssen sie nur herausholen.

sigrid · 09.03.2006

Bei diesem Film kann einem nur warm ums Herz werden. Man begreift und kann und muß darüber , warum unser Leben eigentlich doch so oft so grau, so kalt und gefühlsarm erscheint. Man lernt, es kommt darauf an, den anderen, der anders ist als ich zu akzeptieren, wie er ist. Man lernt, wie gut es ist, ehrlich mit sich und seinen Gefühlen zu sein.
Man lernt, wie schön und befreiend es ein kann zu singen. Man lernt, dass man zu einem fröhlichen, glücklichen und befriedigenden Leben fast nichts benötigt und wie wichtig das Lachen und Fröhlichsein
ist........... Ach, ja, ich war total begeistert und berührt von diesem Film und hoffe, dass noch ganz, ganz viele ihn sehen können.

uwe · 08.03.2006

Ahnungslos ging ich in dieses Kleinod, angesprochen allein vom Herkunftsland. Und es tat sich mir eine Kraft und Intensität in diesem Film auf, die mich streckenweise atemlos werden lies. - Die DVD gibt es in D noch nicht, der Soundtrack ist ebenso hinreißend. - Danke Kay Pollak, sie haben uns alle reich beschenkt.

Ricarda · 07.03.2006

Musik und Leben sind alles, also gut und schlecht, Freude und Trauer, Sonne und Tod. Der Film hatte mir viel mitzuteilen, vor allem aber: es lohnt sich immer, auch im Auge des Verlustes das Leben voll auszuschöpfen. Lebensenergie steckt in allem - auch im Schmerz. Und: Jeder kann immense Kraft freisetzen, wenn er aufhört, gegen die unangenehmen Seiten im Leben zu kämpfen, sondern sie annimmt. Die Kraft dieses Films hat mich zu Tränen gerührt. Bin bestimmt nicht kitschverliebt - aber die Frage, ob Kitsch oder Kunst, stellt sich mir bei diesem Film nicht oder besser - die Antwort darauf ist mir mal völlig gleichgültig. Unbedingt reingehen und tief berühren lassen :-)

· 05.03.2006

ganz tolles gefühlskino, ergreifend, wunderbare schauspieler

Jane · 04.03.2006

Der beeindruckendste, schönste und tiefgründigste Film den ich je gesehen habe. Vielleicht sähe die Welt anders aus, wenn jeder diesen Film gesehen hätte...!? Ich möchte ihn unbedingt auf DVD. Wer hilft mir? Wo bekomme ich sie her?

nora · 01.03.2006

was für ein wunderbarer film!
einer dieser filme, die sich in mein leben schleichen & es verändern und zwar zum positiven.und ein film über die macht der musik , die ja zu gern mal unterschätz wird.
vll. hat ja jemand lust kontak aufzunehmen, man fühlt sich immer n bissl verloren...:o)

Mike · 28.02.2006

Der Film basiert nicht auf einer Literaturvorlage, sondern auf einem Drehbuch des Regisseurs Kay Pollak. Das Presseheft gibt als Co-Autoren Anders Nyberg, Ola Olsson, Carin Pollak und Margaretha Pollak an.

Mackerodt · 28.02.2006

Ich selber habe den Film leider nicht gesehen. Meine Frau, die ihn sich angesehen hat war total begeistert. Jetzt ist sie verzweifelt auf der Suche, ob dieser Film nach einer Literaturvorlage verfilmt wurde. Können Sie uns vielleicht weiter helfen. Mit freundlichen Grüßen.

Simone · 28.02.2006

..ein faszinierendes Meisterstück und der schönste Film aller Zeiten der sehr bewegt...ich habe den film jetzt 4 mal gesehen und immer die gleiche reaktion des publikums: während des gesamten nachspanns-schweigen und ein herzliches klatschen im anschluß-spricht doch bände...

· 27.02.2006

Fantastische Darsteller mit hoher Emotionalität.

R. Nein · 22.02.2006

Selten hat mich ein Film so bewegt wie dieser. Die Themen sind tiefgründig, die schauspielerischen Leistung fand ich ausergewöhnlich natürlich.
Ich bedauere die, welche diesen Film klischeehaft und die Themen als zu dick augetragen finden.
Ich schäme mich auch als Mann nicht, die eine oder andere Träne vergossen zu haben.
Ich hoffe dass es diesen Film bald als DVD gibt.

susanne zach · 21.02.2006

ein wunderbarer film, an dem mich nur anfangs der allzu verweichlicht scheinende dirigent störte! er wirkte auf mich etwas zu unmännlich! doch natürlich ist seine hohe sensibilität daran schuld!
die geschilderten probleme im zwischenmenschlichen bereich sind hervorragend dargestellt und zeigen einmal mehr, wie schädlich all die bigotterie und pruderie auf menschen wirkt und wie lächerlich sie im grunde ist!

T.W.Binder · 20.02.2006

Auch für mich der beste Film seit langem, was die Thematik Liebe & Angst, religiöse Schuld bzw. Glauben an freudige, menschliche Beziehungen betrifft. Beim 2. Mal fand ich ihn noch besser. Dieser Film hat eine positive Botschaft. Okay, die wenigen, denen er nicht gefällt, sollen halt andere Filme anschauen.

uschi · 20.02.2006

selten so einen schönen film gesehen!am ende des nachspanns gab es sogar applaus vom publikum!man geht glücklich und befreit aus dem kino. mehr als empfehlenswert

R.Boehm · 19.02.2006

Vorab: ich habe absolut nichts gegen "Gefühlskino" und es freut mich, dass der Film vielen Menschen so gut gefällt. Für mich war er schlechterdings schwer erträglich, so dass ich mehrfach den Wunsch verspürte, das Kino zu verlassen. Vieles ist absolut klischeehaft und viel zu dick aufgetragen. Die schauspielerischen Leistungen sind oft unter aller Kanone. Ich habe selber sehr viel Erfahrung sowohl als Orchestermusiker als auch als Chorsänger. Gerade in musikalischer Hinsicht erscheinen mir viele Darstellungen in diesem Film geradezu grotesk. Tut mir leid, dass ich mich nicht in die Phalanx der Verzückten einreihen kann.

· 13.02.2006

Ein faszinierender Film mit vielen Analogien zum Neuen Testament... Daniel - eine Christusfigur?
Sein Tod: die Erfüllung seiner "Vision"...?
Sein Verzicht auf jedwede Gewalt...
Sein Eintreten für die Außenseiter: Geschändete, Behinderte, für die "Sünderin" (Mara Magda) Lena; zu ihren und der "Geschändeten" (der Vorsängerin - Wie heißt sie im Film? Wer schreibt´s mir???) Füßen in Leinentüchern gewickelt - sein Ende ahnend...
Sein eintreten für ein Leben ohne Hass, Gewalt, verbitterung...
Sein persönliches Gottesbild: Es gibt keine Sünde. Sie steckt nur in manchen Köpfen. Gott kann uns keine Sünden verzeihen, weil es für ihn die Sünde überhaupt nicht gibt!"
Am Ende haben ihn alle verstanden. Sie brauchen ihn nicht mehr. Sie haben "ihre eigene Stimme" gefunden. Er sieht seinen Vater auf ihn warten... Sein Leben hat sich erfüllt...?
Ich zumindest entdecke Parallelen zu Christus...
Ja, wer teilt mir den Namen der "Vorsängerin" (Connys Ehefrau) mit???
VKeuck@aol.com

Christoph · 10.02.2006

Ein starker Film für echte Menschen. Kleiner Tipp: nehmt genug Taschentücher mit ;-)

Klaus · 10.02.2006

...eigentlich ist alles bereits gesagt.
Am Ende war`s denn doch ein bisschen dick aufgetragen. Ein Hauch von Hollywood...

beatespohner@web.de · 06.02.2006

Hat jemand den deutschen Text von dem Lied, daß die mißhandelte Frau Solo singt? B.

Alexander · 03.02.2006

Ich kann ihn nur empfehlen. Mich berührte am meißten der Schluß als Hauptdarsteller in der Toilette war und die Einheit erlebt.

monimoka · 02.02.2006

Ich habe diesen Film schon viele Male gesehen und er berührt mich tief. Schade finde ich die Fehler im Film, z.B. kommt der Chor um 11 Uhr an die Reihe, doch Daniel kehrt um 16.30 Uhr auf dem Rad um.

wil Meijer · 02.02.2006

Fenomenal!

Christian · 29.01.2006

Ein wunderbarer film! schon lange war ich nicht mehr so gefesselt und berührt von der handlung eines films. für chorsänger und -leiter, für jeden musikfreund ein absolutes muss! schade, dass der film in österreich nur in alternativkinos läuft...

Elke · 24.01.2006

Superfilm. Im Kino wurde danach sogar geklatscht - nicht nur, weil ein Teil in unserer Heimatstadt Innsbruck gedreht wurde...

Patrik · 23.01.2006

...nicht nur das.
Auch von vordergründig bis hintergründig ein Film voller spiritueller Weisheit.

Von der ersten Szene im Dorf (Lena: "Ich wusste das Du irgendwann kommen würdest.") bis zum Chor am Schluss (Verbindung eines "Schwarms" verbundener Seelen in einer Schwingung).

Anschauen, egal aus welcher Perspektive. Ein Film der Seelen bewegen kann. Ein Geschenk. So "dick aufgetragen" dass es viele kapieren können, sogar ich.

lisa · 21.01.2006

ein film.. der mir beim alleinigen dran denken... eine gaensehaut verpasst...
fuer alle.. die ihr herz gerne offen tragen...

Jürgen · 21.01.2006

Die Suche nach dem Wesen der Kunst getragen von zwischenmenschlichen Offenbarungseiden ... Neben der bitteren Erkenntnis, das ganz, ganz wenige Männer wie Frauen in der Lage sind Beziehung und Sex (von Erotik will ich gar nicht reden) mit Hingabe zuzulassen und jeder mit seinen unerfüllten Wünschen allein sterben wird ... erinnert der Film an die ersten aufregenden Tage einer jeden neuen Liebe.
Ehepaare, wo monatelanger Liebesentzug zur Abstrafung des Partners gebraucht wird, sollten diesen Film unbedingt meiden ... unkontrollierbare Reaktionen führen auf direktem Weg zum Scheidungsanwalt! Und damit hat der Film gar nicht nur etwas spezifisch Schwedisches.

Jan · 20.01.2006

Hervorragend! Typisch schwedisch. Schauspielerische Darstellung ist ausgezeichnet.

Ralf Gasse · 19.01.2006

Der beste Film, den ich in den letzten 10 Jahren gesehen habe!

monika am 18.01.06 · 19.01.2006

einfach super.Typisch schwedisch.Die integration
von behinderten und gesunden,sowie jung und alt.

stephan · 19.01.2006

Achtung Spoiler!! schmachtfetzen hin oder her. fest steht: des dirigenten leben findet das perfekte ende. die musik ist da, man muss sie nur holen. sensationell inszeniert in der schlusssequenz, er hebt sich als kind aus dem kornfeld, grelles licht, fetter sound, schnitt, ende. alles verarbeitet, alles erreicht. kann tod so schön sein? ich hoffe es.

Basti · 18.01.2006

Ein so schöner film. Schön ist gar kein Ausdruck. WEnn man sowas gesehen hat, brauch man keine Actionfilme mehr. Auch nicht ich als noch junge Spund!

Ulrike am 13.01. · 14.01.2006

Ein sehr bewegender Film mit leichten Parallelen zu "Club der toten Dichter". Taschentücher nicht vergessen, ;-)))!

Anita · 13.01.2006

ich finde den Film einfach großartig!

Brigitte · 13.01.2006

Dieser Film hat mich zu tiefst berührt. Phantastischer Hauptdarsteller mit carismatischer Austrahlung - man möchte nach Schweden reisen, um die Leute selber zu erleben, so real wurde es dargestellt.

Andrea · 12.01.2006

Das Beste und Sensibelste, ohne jemals kistschig zu sein, was ich seit langer, langer Zeit im Kino gesehen habe. Wann gibt es endlich die DVD??? Kaufzwang!

· 12.01.2006

Ein traumhaft schöner Film, bewegend, witzig und von wunderbarer Musik getragen. Man möchte sofort nach Schweden aufbrechen, um diese Menschen kennenzulernen!

Gerhard · 10.01.2006

Dieser Film ist ein Meisterwerk, der das Leben feiert. Das Leben, das verborgen ist, wird sichtbar; das Leben, das gekrümmt war, wird gerade; das Leben, das keines war, erhält die Chance, eines zu werden. Mit Sanftmut und Rücksicht beschreitet der Regisseur einen langsamen Weg nach "Innen", ohne die Zuschauer vor "vollendete" Tatsachen zu setzen...sie können mitgehen und dabei wieder das Staunen entdecken...Staunen über die "Leichtigkeit" aller doch vordergründig so unlösbaren Lebenszusammenhänge und alltäglichen sowie besonderen Probleme der Menschen. Die Musik ist hier ein Schlüssel...sie ist nicht der einzige Weg, aber ein besonders harmonischer und schöner. Der Film regt an, über sich selbst und die eigenen "dörflichen Denkstrukturen" nach zu denken und sich gegebenenfalls von ihnen zu lösen.Dabei wird keine Doktrin oder Ideologie abgeboten, es handelt sich lediglich und damit umso überzeugender um einen reichen Schatz an Erfahrungen, die ein "guter Mensch aus Schweden" weiter sagen möchte....ich kann nur empfehlen "genau hin zu hören"...

Ulrich · 10.01.2006

Es ist schon sehr verwunderlich wie viele Leute diesen bis ins Detail schlecht inszenierten Schmachtfetzen gut finden - ihn sogar mehrfach ansehen müssen. Hier scheiden sich die Geister in jene, die sich drei Stunden lang im Kinosessel im Gefühlsmatsch aalen und in die wenigen, deren ihr klarer Blick auf Realitäten sich weder durch Bilder noch Töne dazu verführen lässt, Kitsch und Kunst zu verwechseln. Dieser völlig verzeichnete, dümmliche Dirigent z.B. – für jeden Musiker eine Lachnummer - kommt als verklemmter Messias in sein schwedisches Dorf zurück um eine Gruppe Gestörter aus ihren wechselseitig verquasten Seelenverstrickungen zu befreien. Als erster müsste der doch selbst aufs Sofa eines Therapeuten. Sapere aude!

Edi aus Wien · 09.01.2006

Ein grandioser, liebenswerter Seelenwärmer, der natürlich auch für Nichtmusiker geeignet ist. Und vor allem im Vergleich mit Hollywood Produktionen kamen hier alle Protagonisten "echt" und ungekünstelt rüber. So soll das Kinojahr 2006 beginnen!

· 07.01.2006

Pflichtfilm für alle Musiker genauso wie für alle Zuhörer. Einfach genial!

Susi · 06.01.2006

Also ich werde morgen gleich nochmal reingehen. So schoen ist der. Also das kann man wirklich nicht in Worte fassen. Und den Soundtrak hab ich heute schon bestellt!!

Jochen · 05.01.2006

Ich war wie schon lange nicht mehr berührt von diesem großartigen Film, der in seinen Bildern und der Entwicklung der Menschen eine Philosophie menschlicher Begegnungsmöglichkeiten zeigt, die von Offenheit und Ehrlichkeit, aber auch gelebter Konflikthaftigkeit getragen ist und zu einer Solidarität untereinander führt,ohne jede ideologische Festlegung. Ich werde ihn sicher immer wieder anschauen und ihn oft verschenken.

chris · 01.01.2006

habe den Film mittlerweile drei mal im Kino gesehen und bin immer noch tief berührt und bewegt. Einer der besten Filme der letzten Jahre.
Hier wird wunderbar deutlich gemacht, um war es in dieser technokratischen und kalten Welt wirklich geht: Um Öiebe, um Gemeinschaft und um das Zeiten von Gefühlen.
Das so viele Filmkritiker den Film ablehnen, zeigt, wie unselbstständig und kalt sie schon geworden sind. Sentimentalität für sie peinlich, und desegen müssen sie dagegen schreiben. Komische Welt. Schöner Film.

Thomas · 28.12.2005

Ich hab den Film nur gesehen weil HeiligAbend war!
Ich war dermassen überwältigt und beeindruckt - hab sofort beschlossen an den Feiertagen nicht zu arbeiten, sondern mich zu besinnen und zu erholen.

Dieser Film - ein absoltes Muss für Kinofans die nicht nur die leichte Unterhaltung suchen

Jörg R. · 26.12.2005

Einer der schönsten Filme, die ich seit langem gesehen habe! Berührend, ermutigend, weise

david · 24.12.2005

Ein Meisterwerk! Es hat mich sehr berührt.

Manuel Nitschke · 23.12.2005

Einfach Wahnsinn!

Hätte nicht gedacht das so ein Genre dermassen lustig & spanned zugleich rüberkommt.

mariabiodanzera @aol.com · 18.12.2005

dieser Film ist einfach wunderbar, mir zeigt er auf, wenn in uns Menschen die Freude und das Heile in uns berührt wird, wachsen wir und setzten uns für uns selbst ein.
Maria

Klaus · 16.12.2005

Ein unglaublich einfühlsamer Film der es wert ist ein zweites mal gesehen zu werden!

Antje · 13.12.2005

Ein Film zum Genießen, Nachdenken und Weitersagen!!!

bernd scheuvens · 12.12.2005

ein mussfilm

Petra · 07.12.2005

Ein Film, der tief berührt, und noch lange nachklingt.

toni · 06.12.2005

Was hier selten passiert: Nach der Vorstellung klatschte das Filmpublikum.
Ein wahrhaft schöner Film. Vielleicht auch deshalb, weil die Menschen sich wiederfinden können. Wer große Emotionen mag, wird auch diesen Film mögen.

Dirk · 05.12.2005

Ein Film, der unsere tiefen Wünsche anspricht und unsere Sehnsüchte weckt.

Nina · 05.12.2005

Toller Film, sehr bewegend !!!

· 04.12.2005

Ein Film der Spitzenklasse.
Fantastische schauspielerische Leistung, die verborgene Teile unseres täglichen Lebens realistisch anspricht.

Ralf · 02.12.2005

Sehr, sehr ansprechend - ich bin zutiefst bewegt und froh, so einen Film gesehen zu haben. einfach klasse

Markus · 30.11.2005

Tolles Gefühlskino

Markus · 30.11.2005

Tolles Gefühlskino

Renate Wiese · 18.11.2005

Ich habe diesen wunderbaren Film gestern gesehen und bin tief bewegt. Weil in dem ganzen Film die grundsätzliche Sehnsucht des Menschen so klar und eindrücklich lebendig wird in dieser Geschichte mit ihren Bildern und Gefühlen.Sehr schön ist auch, daß dieser Daniel so wenig mit Worten sagt und dadurch gerade das "Wortlose", so schwer beschreibbare aussagt. Was mir allerdings nicht so gut gefällt darin ist, wie die Kirche wegkommt. Ich erlebe meinen Glauben an Christus völlig anders, voller Freiheit und Liebe.

A. Utz · 16.11.2005

Wer auch nur einen Hauch von Sehnsucht nach wirklich gutem ArtHouseCinema hat muss diesen Film sehen!

Annett · 16.11.2005

Ein wundervoller Film - der mich sehr bewegt hat! Ich hab ihn in meine persönl. Top 10 Liste genommen. Unbeding ansehen - unbedingt!

Mario · 14.11.2005

Einer der Top-3-Filme der vergangenen 20 Jahre. Den sollte jeder gesehen haben. Bewegend, ergreifend, intensiv, ein Lichtblick in dieser 0815-Welt. Unbedingt ansehen!!!

pinguin.rst · 13.11.2005

"Die Musik öffnet die Herzen der Menschen" - quasi der Untertitel dieses Films - ist hier wunderbar umgesetzt. Unbedingt anschauen!

Johann · 11.11.2005

Ein Film, der mich tief bewegt hat und von dem ich nicht mehr loskomme. Wann hat es jemals einen so guten Film gegeben?

Hartmut Mühlen · 06.11.2005

Ein sehr tiefer und anrührender Film, auch was die theologische Dimension angeht.

dieter schleusener · 06.11.2005

Wunderschöne Bilder, drückt aber schwer auf die Tränendrüse. Leider sind schon leichte amerikanische Einflüsse zu merken, Story z.T. sehr an den Haaren herbeigezogen und unlogisch. Trotzdem ein schöner Filmabend - aber 2x angucken ist nicht.

christina holst · 04.11.2005

Seit jahren der beste Film.Er ist einfach wunderbar.

Birgit · 07.11.2005

Großartig....einfach unbeschreiblich... bin seit "der club der toten dichter" nicht mehr so bewegt aus dem Kino gegangen. Zum Glück singe ich in so einem Chor!!
Aber - wir diskutieren aufs heftigste, ob Daniel am Schluss stirbt oder nicht!!
Beides ist möglich!!
Auf jeden Fall hat er seine Erlösung gefunden...

Alois · 02.11.2005

Ein wirklich GUTER weil POSITIVER Film - und am aller positivsten: keiner gibt Tips oder Ratschläge oder schreibt vor, wie man seine Lebensprobleme zu lösen hat.
Stattdessen weckt der Film Mut und Kraft - zur Veränderung - zum Miteinander (statt neben- oder gegeneinander).

Bernd Budnik · 30.10.2005

Einer der besten Filme aller Zeiten, die ich im Kino sah. Hätte sich das Publikum gekannt bzw. getraut, stünden alle auf und hätten mitgeklatscht. Ich denke im Nachhinein werden das einige bestätigen können, schließlich lud der Film ja zu Emotionen ein.

Nadine · 27.10.2005

Wäre ich ein Dichter, ein Poet odere hätte ich jetzt die Möglichkeit zu komponieren... Dieser Film inspiriert, lässt Haut und Haare aufstellen und berührt in einer Art wie kein anderer.
Man verspürt das Gefühl im Kino aufzustehen und mitzusingen, das Herz öffnet sich und plötzlich wird alles frei...
Ich habe noch nie so von Herzen gelacht und geweint...

Niki · 24.10.2005

Ich hab lange geweint.... Ich werde diesen Film nie vergessen....

· 23.10.2005

Ein sehr eindringlicher Film, der zum NAchdenken über sich selbst und unsere Gesellschaft anregt. Durch diesen Film kann der Himmel auf Erden mehr Wirklichkeit werden.

H. Adam · 22.10.2005

Eindruck nach dem (überlangen) Film: Nordische Bergmann-angehauchte Phantasie mit reichlich vielen mehr oder weniger Verrückten und schwersten Beziehungskisten, mal etwas gewollt komisch und als Allheilmittel für das schwere menschliche Leid in der schwedischen Trübnislandschaft – gemeinsames Singen im Chor. Der Engel in Form der Lebensmittelverkäuferin Lena (Frida Hallgren) macht den Film zu einem nachwirkenden erträglichen Märchen, auf jeden Fall ein ungewöhnlicher Film, eher was für Arte oder spät im 3. Programm.