What the Bleep do we know?

Die Reise ins Ich

Ist es möglich, so dachten sich drei amerikanische Independent-Regisseure namens William Arntz, Betsy Chasse, and Mark Vicente, einen Film zu machen, der ohne Sexualität und Gewalt auskommt und der zentrale Fragen des Daseins beleuchtet? Arntz hatte Anfang der Neunziger eine System Management Software mit dem Namen "AutoSys" gegründet und war damit zu einem beträchtlichen Vermögen gelangt, das er in die Finanzierung eines Filmprojekts steckte. Das Ergebnis war der Film What the Bleep do we know / Ich weiß, dass ich nichts weiß, der nun nach etlichen Preisen bei Festivals und über 1 Million Zuschauern in den USA in die deutschen Kinos kommt. Damit war What the Bleep do we know? einer der erfolgreichsten Dokumentarfilme der USA. Und einer der umstrittensten ist er sowieso…
An den Fragen, die What the Bleep do we know? stellt – das "Bleep" steht übrigens für das verpönte Wörtchen "Fuck" – kann die teilweise harsche Kritik nicht liegen. Denn der Ansatz einer genauen Untersuchung unserer Realität und unseres Einflusses darauf ist hochinteressant und teilweise sehr erhellend. Stellt sich lediglich die Frage, warum Themen der Wirklichkeit unserer Realität bislang ausschließlich Spielfilmen wie Matrix, eXistenZ oder weitegehend übersehenen Filmen wie dem hervorragenden und verblüffenden De Zee, die denkt (Das Meer, das denkt, NL 2000, Regie: Gert de Graaff) überlassen wurden. Ein Versäumnis, dass What the Bleep do we know? nun auf seine ganz eigene Weise nachholt und damit offensichtlich den Nerv der Zeit punktgenau trifft.

Was ist die Realität? Sind nicht wir es, die sie uns erschaffen? Woher wissen wir wirklich, ob wir existieren? Wovon sprechen wir, wenn wir "Ich" sagen? Gibt es einen Gott und wenn ja, wie können wir uns ihn (oder sie) vorstellen? Das sind neben vielen anderen die wichtigsten Fragen, mit denen sich der Film beschäftigt. Namhafte Experten wie theoretischen Physiker, Philosophen, Neurowissenschaftler und Biologen versuchen, jeweils ihre Sicht auf diese letzten Dinge zu geben, was trotz des überaus komplexen Themas auch gut gelingt. Doch es ist nicht allein der Geist einer fröhlichen Wissenschaft, den What the Bleep do we know? atmet, sondern auch den einer esoterischen Mischmasch-Soße, die immer wieder an entscheidenden Punkten laut Aussagen von Experten schwammig, ungenau oder sogar widersprüchlich wird, was für viele Kritikpunkte in den USA verantwortlich ist. Ein anderer Vorwurf an den Film, er stehe im Dienste der obskuren Ramtha-Sekte, ist offenbar hinfällig, denn in What the Bleep do we know? taucht zwar ein Medium namens JZ Knight auf, durch die ein Geistwesen namens Ramtha "gechannelt" wird, doch dieses Wesen hat nicht mit der erwähnten Sekte zu tun. Allerdings werfen die Vorwürfe und falschen Behauptungen ein merkwürdiges Bild auf die Hintergründe der Dokumentation, zumal wenn man weiß, dass alle drei genannten verantwortlichen Regisseure JZ Knights "Ramtha’s Schule der Erleuchtung" besuchten und JZ Knight selbst in der Dokumentation auftaucht. Das hinterlässt doch ein merkwürdiges "Gschmäckle"…

Ohne Frage besticht der Film durch atemberaubende Bilder und sehenswerte Animationen und Effekte, doch manchmal schießen der Spieltrieb und möglicherweise auch die verborgenen Intentionen der Filmemacher über das Ziel hinaus, wenn beispielsweise Zellstrukturen seltsame Tänze zu "Addicted to Love" auf die Leinwand zaubern. Eine Art von Infotainment und Desavouierung der Zielrichtung des Films, die sich annähernd auf Kindergartenniveau begibt. Enttäuschend und wenig hilfreich ist hingegen die Rahmengeschichte, in der Marlee Matlin (Gottes vergessene Kinder) erschreckend unprofessionell und uninspiriert als sinnsuchende Fotografin durch ein erbärmliches Drehbuch eiert.

Für Zuschauer, die sich für den Sinn des Lebens interessieren und Anregungen suchen, wozu wir eigentlich auf der Welt sind, kann der Film gelegentlich neue Ansätze bieten, doch die äußerst schwache Rahmenhandlung und die tendenziöse Färbung des Films sind zumindest fragwürdig und machen die zweifellos vorhandenen Ansätze zunichte. Trotzdem und deswegen wird der Film mit Sicherheit seine erbitterten Gegner und seine ebenso eifrigen Befürworter finden.

Bereits vor seinem offiziellen Bundesstart am 24. November 2005 wird What the Bleep do we know? / Ich weiß, dass ich nichts weiß auf Premierentour in verschiedenen deustchen Städten unterwegs sein, begleitet von verschiedenen Experten, die im Anschluss an die Filmvorführung zu Publikumsgesprächen und Diskussionen bereitstehen. Die genauen Termine finden sich auf der Homepage des Films.

What the Bleep do we know?

Ist es möglich, so dachten sich drei amerikanische Independent-Regisseure namens William Arntz, Betsy Chasse, and Mark Vicente, einen Film zu machen, der ohne Sexualität und Gewalt auskommt und der zentrale Fragen des Daseins beleuchtet?
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Meinungen

Lukas · 22.01.2022

Super Film
Aber solange es schlechtes gibt sollte man die Finger vom erschaffen lassen.

MFG

wignanek-hp · 26.06.2011

Ein esoterischer Selbstbedienungsladen, in dem sich jeder das nehmen kann, was er gerade braucht. Aufklärung sieht anders aus. Ein paar gute Ansätze werden zudem von der unsäglichen Spielhandlung zu nichte gemacht. Wasted Time für mich. Außerdem gibt der Film keine wirklichen Lösungen. Dass ich die Welt mit meinem Geist verändern kann, ist ein alter Hut. Wer sich für neuere Ansätze in der Naturwissenschaft interessiert ohne diesen esoterischen Schmus, sollte sich "Das kreative Universum" von Sünner anschauen. Es lohnt sich.

· 01.06.2008

ich denke wer den film verstanden hat findet ihn gut. viele verstehen wieder einmal gar nichts.

Geld, Geld ,Geld · 06.02.2008

Ein manipulierender Film, mit der Kernaussage, dass man die Realität mit Gedanken verändern kann. Natürlich zum eigenem Vorteil und um das zu können muß man tiefer einsteigen. Und wie? Durch Seminare für nur EUR 2000. Klasse oder? Rein wissenschaflich natürlich...

Andreas Kahlert · 22.06.2007

ein sehr interessanter Film- man sollte ihn öfter anschauen und lernt jedesmal wieder was neues dazu-- hoffentlich kommt er wieder in die Kinos

kai.goette · 17.02.2007

Selten hat mich ein Film oder auch ein Buch so geradeaus ganz nah an das geführt, was mich schon immer abgetrieben hat...

Das hat halt nichts mit klassischem Kino zu tun.

Die Bewertungen heute sin typisch von 367 wurden 120 x 1 Stern und 155 x 6 Sterne vergeben.

silsophia · 12.10.2006

er fand mich , so wie ich ihn suchte und enthielt die essenz meiner reise zu ihm ,
er gab meinem buch eine neue seite und meiner aufgabe bestätigung . weisheit...zuletzt

b* · 05.09.2006

Ich habe den Film noch nicht gesehen, doch von einigen Bekannten gehört, dass er garnicht schlecht sei. Nun ja, ich habe mir mal einige Kommentare durchgelesen...aber egal ob negative oder positive, ich bin gespannt... :)

BE HAPPY - BE STRANGE

Sarah · 28.06.2006

Irgendwie ist dieser Film total strange.. Kommt mir alles ein wenig nach Sekte vor..

andreas-kahlert@freenet.de · 26.06.2006

Hervorragend, habe mir das gleich zwei mal angeschaut. Hier ist ein Film sehr gut gelungen !!!

· 31.05.2006

die vergabe der sterne sagt alles: entweder, man lässt sich irgendwann von denzahlreichen informationen des filmes und deren präsentatin mitreißen, oder man geht eine halbe stunde nach filmbeginn aus dem saal

Ercan Dogan · 23.05.2006

Ein absolut sehenswerter Film! Jeder kann sich danach seine eigene Meinung bilden, wenn man den Film gesehen hat. Egal was die Menschen hier schreiben, das alles nützt gar nichts, wenn sie den Film selbst nicht gesehen haben. Bilden sie sich Ihre eigene Meinung! Das rate ich Ihnen immer im Leben, so wie unsere Kinder im Leben Ihre Erfahrungen auch selbst machen müssen, nicht wahr?
Vergessen sie bitte hier dies ja nicht; und zwar, ich weiß, dass ich nichts weiß.
In diesem Sinne....
MfG.

Wilfried · 20.05.2006

Auch wenn der Film sicherlich nicht in die Tiefe gehen konnte, fand ich ihn notwendig.

Notwendig deshalb, weil er belegte Forschungsergebnisse vorstellt (der Film muß diese nicht selbst belegen, da diese schon im Prinzip seit Jahrzehnten Stand der Wissenschaft sind), - aber regelmäßig nicht beachtet werden. Der Film regt zum Nachdenken - und zum weiter in die Tiefe gehen an. (Zunächst Unabhängig zu welchem Schluß man dann kommt). Was ich jedoch kritisieren muß, ist, daß er gleich am Anfang viel Vorwissen voraussetzt und so manchen dadurch überfordert hat (wie ich aus Gesprächen nach dem Kino heraushörte)

Die Vorgestlellten Aussagen der Quantenphysik waren jedoch alle richtig. (weil nachprüfbar) Das unsere (Alltags-)Philosophie diesbezüglich immer noch in mechanistischen Denkweisen festgefahren ist, dazu kann nun mal der Film nichts. Eine rein wissenschaftliche Dokumentation darüber wäre einfach nur kopflastig gewesen und wäre der 'menschlichen Dimension' nicht gerecht geworden. Es wurden Emotionen geweckt und stellenweise viel gelacht - und das war gut so. Intellektuelle werden mit sowas immer ein Problem haben - und genau darüber sollten sie ja auch nachdenken.

Das der Film etwas mit Sekten oder gar Scientology zu tun haben soll (siehe die 'affektiert hysterischen Reaktionen' hier im Gästebuch darauf) finde ich einfach nur lächerlich und kann nur der Vorstellungswelt seichter Gemüter oder bestimmten Interessiertheiten entsprungen sein.

Ines Rosika Schulz · 28.04.2006

Habe mir gerade alle 55 Kommentare durchgelesen. Nur einer sprach von EXOTERIK. Dieser Film wird überall in der Rubrik Esoterik gehandelt. Warum? Menschen, die sich, wie ich mit der heutigen Zeit auseinandersetzen, die sich mit Esoterik und Naturwissenschaft beschäftigen, Menschen die ganz einfach das Herz am rechten Fleck haben erkennen was er zu sagen hat. Jeder, der hier seine Meinung geschrieben hat, gibt hier nun seine innerste Herzseite-seine wahren Gefühle zum Ausdruck, sozusagen seinen Entwicklungsstand. Exoterik und Esoterik gehören zusammen, wie Tag und Nacht und alles, was zwei Seiten hat. Der Film spiegelt ganz einfach unsere Zeit wider und soll uns zum nachdenken anregen. Und jeder Mensch ist, wie er ist, wie sein Denken ist. Ich habe nach dem 8.Kinobesuch aufgehört zu zählen. Ich gehe immer wieder rein und nehme soviel Menschen, wie möglich mit. Ein Spiegel der Zeit. Ich bin sehr froh, dass es diesen Film gibt. Jeder soll doch nur nachdenken und es prüfen. Und die Kernbotschaft für mich ist, Liebe ist ALLes und der Mensch ist am meisten verletzt, wenn er sexuell betrogen wird oder nicht geliebt wird, verlassen wird.

Birgit · 23.04.2006

Der Film ist sehr sehenswert und regt zum Nachdenken an. Mich wundern einige Bemerkungen in den Beiträgen, die Sekten hinter dem Film vermuten. Und wenn es so wäre, ... na und! Niemand ist gezwungen sich einer Sekte anzuschließen.

Jürgen aus Bindlach · 16.04.2006

Bleep ist wohl einer der besten Doku-Filme über den Versuch der Menschheit die Macht des Unterbewusstseins klar zu machen. Zudem soll er aufzeigen, dass jeder Mensch die Möglichkeit hat seine Realität um sich herum selbst zu schaffen. Ein altes Sprichwort sagt schon: Jeder ist seines Glückes Schied. Jedes " Opfer " unter uns sollte doch bei sich schauen, was es zu verändern gilt und nicht bei den Anderen.
Dieser Film versucht auf wissenschaftiche Weise einige Rezepte anzubieten, wie jeder von uns sich ein angenehmeres Leben und Erleben unseres täglichen Seins schaffen kann.
Jeder hat die Wahl. Will ich oder will ich nicht .
Ich bin weder Akatemiker noch Wissenschaftler, sondern ein ganz normaler Mensch. Da ich mich schon längere Zeit mit diesen Themen aus diesem Film beschäftigt hatte, zudem eine exzellente Ausbildung zum Reiki-Lehrer genoss, war dieser Film ohne Zweifel eine Bestätigung dessen, was ich jahrelang schon bearbeitet hatte. Mich selbst.
Meine "Umwelt" hat sich verändert - positiv selbstverstänlich.
N.S. Dieser Film richtet sich übrigens weder gegen die Kirchen noch hat es irgendetwas mit Scientology zu tun, sondern nur mit uns

emanzipierter Bürger · 09.04.2006

Leider wirbt Bleep mit einem Anspruch, den der Film nicht zu erfüllen vermag.
Entsprechend sammelt sich auch das Publikum:
Möchtegern-Esoteriker, Ignoranten anderer Bildungsmöglichkeiten, unkritische Heillehreanhänger.

Schade.

Günther Biwer · 08.04.2006

Den Film kann man nicht häufig genug sehen!!
Ausgezeichnet und sehr glaubwürdige Darstellung der materiellen(Nicht)Realität. Für weitere Erläuterungen und Vertiefungen müsste es einen Folgefilm geben.

arnold · 03.04.2006

Na ja, anregend wars schon. Irgendwie folgt jedoch ein aber: recht amerikanisch im Sinne von Dale Carnegie: Sorge Dich nicht lebe. Die Quantenphysik läßt sich so schlicht doch wohl nicht auf das soziale Leben übertragen

Otze · 30.03.2006

Ich bin das 1. Mal seit ich Denken kann aus dem Kino gelaufen.

· 28.03.2006

Hochinteressant anhand der Kommentare hier zu sehen, wie das Handeln und Reagieren aufgrund der in jedem Gehirn befindlichen Synapsen und der Gehirn-Architektur so funktioniert (eingeschränkt eben). Ein wunderbares Praxis-Beispiel dafür, was der Film u.a. aussagt, congratulation ! Tipp für alle Kritiker und Gelangweilten: Literatur über neueste Erkenntnisse aus der Hirnforschung lesen - kann ich nur empfehlen !

Ursula Schade · 22.03.2006

Ich finde es nicht in Ordnung, für 6€ in einen billigen Propagandafilm gelockt zu werden, mit dem sich m.E. lieber der Verfassungsschutz (evtl. Scientology) beschäftigen sollte.
Auch müsste dem ZUschauer vorneweg gesagt werden, dass keine Wissenschaft vermittelt, sondern mit einigen bunt gewürfeltenTeilerkenntnissen aus den verschiedensten Wissensbereichen gespielt werden wird.

· 06.03.2006

Schade, vereinzelte Aussagen aus der Quantenmechanik, die manchmal wiederholt, selten aber erläutert oder durch Grafiken erklärt wurden, geschweige denn ihre Bedeutung für die Sinnsuche dargelegt wurden. Schade, wichtige Lebensfragen wurde zwar ebenso isoliert gestellt, aber nicht bearbeitet. Aussagen über Gott und die Wirklichkeit waren weder eingebettet noch wurden sie hinterfragt, diskutiert oder belegt oder als Glaubensfragen gekennzeichnet.
Schade, eine Gelegenheit vertan...

· 05.03.2006

SCHROTT!
Hingeschmissene Meinungen, die als wissenschaftliche Tatsachen dargelegt, aber in keinster Weise belegt werden. Augen auf! Hier werden Meinungen propagiert, aber keine Wissenschaft betrieben oder darüber berichtet.

martin · 27.02.2006

echt geiler Film weiss garnicht was die negativlinge die hier posten haben. Vielleicht haben sie verständnis probleme.

naja jedem das seine.

war schon 3 Mal drin.
Daumen hoch
gruss

· 26.02.2006

Enttäuschend!! Interessantes Thema echt schwach und schlecht gemacht. Das am Anfang Versprochene wird nicht eingelöst: inhaltlich nichts Neues, das wird aber dafür ständig wiederholt. Für sehr einfache Menschen, die sich schwer tun, selbstständig über Realittät und lebensrelevante Dinge nachzudenken. Das Publikum wird hier leider für zu dumm verkauft.

anna · 19.02.2006

meine güte, ist das esoterischer müll!

alles mögliche wird 2, 3 mal wiederholt, die hauptdarstellerin irrt mit irrem blick durch die gegend und die theorien sind mehr als fragwürdig.
manche szenen erinnern eher an drogenhalluzinationen (flubber wird als zelle missbraucht) als an erklärende oder hilfreiche ergänzungen und die aussage kommt zwar irgendwo rüber ist aber mehr als tendenziell..
ich habe übrigens vor und nach dem kino 2 flyer über hellseherworkshops und transformations- und heilungsseminare in die hand gedrückt bekommen.

aber lustig wars.

· 17.02.2006

Unerträglich. Zweifellos hoch interessante Erkenntnisse aus der Wissenschaft werden hier zu einem Quark verrührt, der in höchstem Maße indoktrinierend ist und überdies geradezu verächtlich mit Menschen umspringt, die alt oder nicht eben schön sind.

· 15.02.2006

Prinzipiell vermittelt der Film einen guten Denkansatz bezüglich Quantenmechanik und Bewusstsein. Allerdings sind die Erklärungen gespickt mit physikalischem Halbwissen und philosophischer Inkompetenz. Leider setzt sich der Eindruck fest, dass die Macher des Films dem "Alles ist machbar"-Wahn unterliegen und den Boden einer wie immer gearteten Realität völlig außer acht lassen (wollen!).
Wie gesagt sind die Aussagen über Quantenmechanik nicht wirklich unrichtig, aber die philosophischen Schlussfolgerungen stehen auf sehr, sehr wackligen Beinen.
Sicherlich ist die phänomenologische Realität zum Teil von unserem Glauben abhängig - und wahrscheinlich auch mehr, als die Schulpsychologie meint -, aber übers Wasser gehen können, nur weil ich glaube, es zu können... Ich denke, dass die Naturgesetze stärker sind, als der Glaube eines Einzelnen. Vielleicht, wenn wir alle daran glauben würden...? ;-)
Fazit: Der Gedanke der Identität von Körper und Bewusstsein und der Identität von Welt und Gott ist es sicher wert, verbreitet zu werden - gerade in einer Zeit, in der verschiedenste monotheistische Fanatiker die Welt wieder einmal verwüsten wollen. Aber Quantenmechanik als Begründung für "Alles ist machbar", greift eindeutig zu weit und ist philosophisch nicht wirklich durchdacht.
Aber für Seichtesoteriker sicherlich eine Fundgrube.

Theresia von Avila · 13.02.2006

Wenn positives Denken auch einer Sekte entspringen mag, so ist es doch sehr bereichernd, und ich frage mich welcher Sekte das negative Denken entspringt. Die Doku ist ein kleines Juwel auch wenn ich die Schauspielerei etwas daneben und zu schnulzig fand. Aber das ist eben Ansichtssache. Der Mensch versucht schon immer dem Rätsel Leben auf die Spur zu kommen, und dieser Film bietet EINE Möglichkeit. Eine sehr interessante und positive. Ich habe anscheinend die Wahl mit staunenden Augen oder mit schimpfenden Augen durch die Welt zu gehen. bzw. durch die Matrix.

Uwe · 10.02.2006

Ich bin entsetzt. Dieser Film passt zu den Ankündigungen von Scientology aus den 90ern: Wir müssen aus den Schlagzeilen und subtiler vorgehen. Dieser Film hat nichts mit einer Dokumentation zu tun (Er wird so beworben). Es werden allgemeine Behauptungen aus der Physik/Quantenphysik in den Raum geworfen und nicht annähernd weiter erläutert warum der nachfolgende Schluss gezogen wird. Warum kommt man mit eben dieser Behauptung nicht zu einem anderen Ergebniss? Warum ziehen Verleiher des Films durch das Land und werben für Seminare und verkaufen Bücher? Warum sprechen diese Leute von selbst das Thema Sekte an? (Dies wurde von Scientology damals als Strategie entworfen um den Gegnern ein Argument zu nehmen). Dies Leute sind Profis, die gezielt darauf geschult sind Einzelpersonen aus dem Publikum zu sortieren und weiter zu nutzen. Obacht!

Die Kernaussage des Films ist: Positiv denken und es geht Dir/Uns besser. Dies ist die Kernaussage jeder Kirche oder Sekte. Verblüffend das es für diese Erkenntnis so einen Film braucht.

ducis1966 · 10.02.2006

Aus meiner Sicht sind alle diejenigen unter uns begnadet, die die Begabung haben ihre innere Stimme zu hören und danach zu leben. Jeder der wirklich "sehend", in dieser Welt voller Konsum und Ablenkung ist, der kann auch diesen wundervollen Film verstehen und wird keine "hohlen" Statements abgeben.

cycyc · 04.02.2006

Mit Vorsicht zu genießen, aber doch zu genißen! Es ist traurig, dass es nicht mehr solche Filme gibt und dieses interessante Genre den Neo-Erleuchtern überlassen ist. Eine ähnliche Stilrichtung verfolgt Silva http://www.silvamethod.com/. Der geschickte Mix von naturwissenschaftlichen Wahrheiten mit obscuren Folgerungen, aber eigentlich ganz symphatisch.

Thomas · 28.01.2006

Also ich finde diesen Film wirklich super. Was einige hier dazu ablassen ist total lächerlich. Was hat der Film mit irgendeiner Sekte zu tun? Praktisch alle Dinge, die der Film anspricht, sind wissenschaftlich belegt. Einige hier scheinen wirklich einfach keine Ahnung zu haben. Aber trotzdem erstmal lästern. Experten, deren Namen nicht genannten werden? Vielleicht hätte man den Film mal bis zum Ende sehen sollen. Über die Rahmenhandlung kann man sich ja streiten, aber ich denke, diese spielt hier eine eher untergeordnete Rolle.

· 24.01.2006

Ich mag keine filme die mit Pseudo-Wiesenschaft und "nette" Worter eine versteckte propaganda für Sekten sind. Tipisch amerikanisch. Es ist unglaublich alles was man auf der oficielle Web-Seite des filmes finden kann, magazinen de empholen werden, und so weiter. beispile davon: die INDIGO-Kinder. Ich liebe Homöopathie, bin ich auch nicht für Ritalin, so wie es verschrieben wird, naturheilverfahren und glaube dass man nicht alles mit dem intelekt erklären kann, aber das alles zu instrumentalizieren und in eine subtile Art das Volk zu manipulieren um das "Licht" zu sehen, finde ich gefährlich und verachten. Es tut mir leid für die Leute die es nicht bemerkt haben...

archelys · 24.01.2006

Ich weiß, daß jene, die diesen Film gemacht haben, wissen, wie man dummen Menschen etwas vorgaukeln und damit viel Geld verdienen kann. Das Wahre kann ( nach J.Smith, Ch.T.Russel, Ron Hubbard u.a. ) nicht aus den USA kommen, weil es nicht so primitiv sein kann.

Ph. Wesemann · 23.01.2006

Wunderbarer Film, der die Augen öffnen kann. Sollte jeder mal gesehen haben. Ein Film der bestimmt beim 2. + 3. Mal immer noch dazugewinnt, das werde ich selbst ausprobieren. Sehr gelungene Mischung aus Unterhaltung und tiefstem Wissen über unser sein!
Testet selbst und genießt.

arabay · 21.01.2006

ACHTUNG EXOTERIKER!
Das Wort Esoterik kommt aus dem Griechischen und bedeutet "nach innen gerichtet"
Wieviele Menschen in der heutigen Zeit richten sich noch nach "INNEN"? Es wird alles im AUSSEN gesucht!
Erfolg, Schönheit, SEX, ect., doch das vergeht, geht irgendwann "EX"!
Alles "EX"plodiert, ewiger Wachstum in der Wirtschaft?, an der Börse?, Rentensystem?, Gesundheitssystem?, Bildungssystem? ect.
Auf die Lebensfragen erhalten die Menchen jedoch immer weniger Antwort im "AUSSEN".
Spirituell ausgerichtete Menschen werden schnell in die Esoterikecke geschoben oder als "SEKTE" bezeichnet.
Offensichtlich haben gerade viele Deutsche damit ein Riesen- "PRO-blem"!
Woran mag das wohl liegen?
Hirn einschalten hilft da weiter! Hirn einschalten heißt jedoch nicht, nachplappern, was uns halbvorverdaut vorgesetzt wird!Wir schlucken doch schon lange den EINHEITSBREI, der uns vorgesetzt wird! Das ist was für Zahnlose, doch nicht für "Denker"!Und noch was.
Ich bin auch nicht mit der ESOWELLE einverstanden, denn die gießt gerade "NICHTDENKERN", EXOterikern Wasser auf die Mühlen, die sie selbst nicht in Gang bringen!
Wer im "AUSSEN" sucht, braucht immer einen "SCHULDIGEN", einen "SÜNDENBOCK" (der Gehörnte, die Hölle)und wird immer das Opfer seines "SELBST" sein. So wird für Manchen das "AUSSEN" noch zur "HÖLLE" IRAKkrieg, Vogelpest, Umweltkatastrophen, Krankheiten ect.
Goethe hatte Recht... "und die Geister die wir riefen, werden wir nun nicht los!"
Balance ist angesagt!
Jeder für sich!
Ich bin der, der ich bin!

mannheimer · 21.01.2006

... der Film ist, wie er ist!
Für den Einen so, für den Anderen so!
Für mich ein Film, der anregen soll!
Damit hat er sein Ziel ereicht, wie man hier an Hand der Meinungen sehen kann!

Tobias Becker · 22.01.2006

Der Film präsentiert kaum Fakten, sondern fast ausschliesslich nackte Geltungsansprüche.
Haarsträubende Spekulationen werden als Tatsachen propagiert.
Der Film ist echt schwach.

Jürgen · 21.01.2006

Ich finde die beiträge zum film interessant.
zeigt es doch,wie verschieden die einstellungen und auffassungen zum leben sind.
eine bunte mischung von annehmern und gegnern.
jeder hat einen kopf zum denken und sollte dies auch tun... in diesem sinne sollte jeder seinem "BLEEP", seinem "TICK" folgen.
letztendlich sind wir alle auf dem weg, es ist nur die frage, wo steht jeder einzelne "TICKER"?

Gabi · 20.01.2006

Ein absolut guter Film über ein Tabuthema, mit dem die meisten Leute nichts anfangen können (siehe viele der meisten vorstehenden Bewertungen). Gute schauspielerische Leistung der Hauptdarstellerin. Danke an alle Mitwirkenden für ihren Mut!

Marco · 13.01.2006

Also der Film hat ein sehr interessantes Thema angesprochen, dass mich auch schon länger beschäftigt. Etwas Aufklärung kann der Film schon bringen, jedoch ist der Film für die jenigen schwierig zu verstehen, die sich noch nie mit solchen Themen beschäftigt haben.

Im Prinzip ist das ein Versuch die spirituellen Weisheiten vieler Religionen und die neueren Quantenphysikalischen Aspekte unter einen Hut zu bringen.

Leider schneidet der Film einzelne Themen nur ganz kurz an, dadurch kommt es als sehr schwammig und an den "Haarenherbeigezogen" rüber. Wenn man sich damit jedoch etwas länger beschäftigt, kann man diese Zusammenhänge auch sehen.

Interessante Themen, aber miserable Umsetzung. Die Storyline hätte man auch ganz weglassen können.....

Sandra · 07.01.2006

Allgemein war der Film nicht besonders gut gemacht, zog sich zum Ende hin tierisch in die Länge. Aber mir gefällt der Gedanke, dass jeder Mensch laut Film nicht Opfer seines Schicksals ist, sondern dass er seine Realität selber erschafft. Das würde bedeuten, es gibt kein Unrecht, die Welt ist gerecht, weil wir sie uns jeden Tag selber erschaffen. Wenn das wahr ist, dann überleg mal welche Konsequenzen dass auf unser Bewusstsein bzw. Lebenseinstellung hätte. Ich finds interessant :)

Bernhard Steier · 04.01.2006

Ich habe mir den Film gestern im Rahmen einer Sonderveranstaltung mit anschließender Podiumsdiskussion angesehen. Wenn ich auch einige der hier geäußerten Kritik nachvollziehen und teilen kann, so hat mich der Film doch zumindest zum Nachdenken über einige Fragen angeregt. Am meisten Anregungen habe ich dann aber aus der folgenden Podiumsdiskussion mitgenommen, so dass es insgesamt für mich ein lohnender Filmabend war bei aller Unzulänglichkeit des Films.

Meike · 03.01.2006

Üble Propaganda, Hirnwäsche hoch3 -- die USA bereitet den nächsten Kreuzzug vor.
Nehmt euch in Acht und habt den Mut euch eures eigenen Verstandes zu bedienen und diese Pseudowissenschaft nicht blind zu schlucken.
Zu beachten auch die Mitmenschenfeindlichkeit und der Egoismus der Hauptfigur.Wenn das Selbstfindung ist, dann möchte ich mich nie finden, da ich lieber positive Beziehungen zu meinen Mitmenschen habe, als nur eine Beziehung zu Gott und zu mir selbst.
Für Kontakgestörte, Allesgläubige, Naive sehr zu empfehlen.

Andreas · 02.01.2006

Weiter oben fragt jemand, wen er/sie mit dem Erwerb einer KInokarte unterstützt.

Eine klare Antwort ist hier zu finden: http://skeptico.blogs.com/skeptico/2005/04/what_the_bleep_.html

Die Filme- und Geschäftemacher gehören zu einer Sekte namens "Ramtha School of Enlightenment".

Der einzige im Film interviewte anerkannte unabhängige Wissenschafter, David Albert, hat sich von den sinnentstellenden Zusammenschnitten seiner Aussagen distanziert.

Tipp für die (Aber-)Gläubigen: Doch lieber The Matrix anschauen - oder noch besser - ein Physiklehrbuch

Hans-Jürgen See · 01.01.2006

Pseudowissenschaft- licher Quatsch, triviale Esoterik für Anhänger der Naturgesetzpartei. Peinlich!

Tobi · 30.12.2005

Ich dachte, der Film hätte was mit anschaulicher Naturwissenschaft zu tun.
Jetzt weiss ich wenigstens, dass Wasser vom gut zureden schönere Kristalle bildet und dass meine Spritualität, geballt in meinen Zellen, die blablabla...
Um diesen Film toll zu finden muss man schon Esoteriker sein.

Stefan · 30.12.2005

Weltanschaungsvideo für Esotriker - inhaltlich blöester Quark. Herrgott, lass Hirn vom Himmel regnen!

Tom · 27.12.2005

Was die Machart angeht kann ich Chris nur rechtgeben. Es tut wirklich weh sich diesen Film anzusehen. Spätestens nach der bestimmt zehnminütigen Hochzeitsszene hatte ich dermassen die Schnauze voll daß ich auch keine Lust mehr hatte, den eigentlichen Inhalten zu folgen. Und auch die Vermittlung der Inhalte ist eine Zumutung. Man erfährt z.B. erst im Abspann, wer einen da die ganze Zeit mit zusammenhangslos hingeworfenen Sätzen "erleuchtet" hat. Die Schlussfolgerungen sind teilweise hanebüchend, jedenfalls wenn dieser Film für sich alleine stehen soll und kein Fachpublikum vorausgesetzt wird. Das Fachpublikum hingegen wird sich ob der lachhaften Präsentation und suggestiven Machart mit Grausen abwenden.

Den Leuten, die in den Film gehen um sich über die Aussagen der Quantenphysik zur Beschaffenheit unserer Welt auf verständliche Weise zu informieren, rate ich, sich das Geld zu sparen und sich folgendes Video anzusehen:

Professor Dr. Hans-Peter Dürr
"Wir erleben mehr als wir begreifen - Naturwissenschaftliche Erkenntnis und Erleben der Wirklichkeit"

http://video.tu-clausthal.de/vortraege/duerr2002/

Chris · 23.12.2005

Der Film ist so schlecht, dass er 0 Punkte verdient. Nun gibt es natürlich auch Filme die so schlecht sind, dass sie schon wieder gut sind und die man sich deshalb unbedingt angucken sollte. Leider gehört dieser Film aber nicht dazu.
"Bleep" kommt irgendwie schon sektenmässig daher, zugleich ist er amerikanisch im schlechtesten Sinne:
Eine schier unerträgliche Sosse aus Esoterik-Kitsch, Motivations-Guru Dünnsinn ( à la: "Du bist Gott" bzw. "Deine Gedanken können ALLES verändern"), (bisweilen wohl eher Pseudo-)Naturwissenschaftlichem und einer Rahmenhandlung die so grottenschlecht ist, dass es einen peinlich berührt. Dafür, dass man diesen Film über sich ergehen lässt müsste man eigentlich Geld bekommen, statt selbst Geld für eine Kinokarte dafür ausgeben zu müssen. Dass einige Wissenschaftler im Film auftreten -damit soll offensichtlich versucht werden, dem obskuren Mischmasch den Anstrich von Seriösität zu verleihen- rettet auch nichts mehr. Von wegen bahnbrechend und revolutionär !
Fazit: Leider noch nicht einmal populärwissenschaftliches Niveau sondern darunter. Lieber zu Hause bleiben und ein seriöses -einführendes- Buch lesen (z.B. aus der "Beck-Wissen"- Reihe Detlef Linke zur Hirnforschung oder ein anderes Taschenbuch etwas zur Quantenphysik). Wenn es denn nun ein spiritueller Kinofilm sein soll, dem sei: "Die grosse Stille" empfohlen. Wohltuend anders- und besser !

Manuel · 22.12.2005

Absolut genialer Film. Wer schon mal versucht Spritualität in Worte zu fassen, dürfte bemerkt haben, das es sich als schwieriges Unterfangen einstellt. Sekten gedönns?? Der Film soll zum Gedanken anregen sein, und vermittelt nicht irgendwelche Glaubenbekenntnisse. Antworten kann der Film jedoch nicht liefern, da sie in jedem selbst sind. Für mich ein Absolut empfehlenwerter Film, indem ich auch mit meinen Kindern gehen werde.

· 19.12.2005

Esoterische Geldmache

Christian Rosendahl · 19.12.2005

Hervorrangend! verständlich dargestellt und inspirierend. Ich habe mich in vielem bestätigt gesehen was ich schon lange dachte, ahnte, Irritationen die mich schon lange bescäftigten. Ein zutiefst optimistisch stimmender Film!!! Danke.

Ralph · 18.12.2005

Interessante Themen- daraus hätte man was machen können ...
... stattdessen so eine pseudowissenschaftliche pathetische amerikanischer-Kulturoptimismus-Scheiße

Thomas Klaffke · 17.12.2005

Zunächst finde ich den Film von der Rahmenhandlung her schwachsinnig. Interviews mit sogenannten Experten, deren Namen nicht genannt werden, halte ich für suspekt. Auf die Nerven gehen mit die zappende Schnitttechnik, Musik usw.
Das Ganze wirkt wie eine Gehirnwäsche einer new-age/nlp-Sekte. Für so eine Indokrination Geld zahlen zu müssen, ist eine Zumutung.

Scholar · 15.12.2005

Das Thema an sich (Bewusstsein /Ich / Quantenphysik) ist sicherlich hoch interessant. Aber da spare ich mir doch lieber das Geld fürs Kino, nehme mir ein paar Stündchen mehr Zeit und lese folgendes:
http://strokka.gmxhome.de/amatx/
Sicher, auch diese Seite bietet keine Antworten auf alle Fragen, aber wenigstens bietet sie eine Antwort auf die Frage: Warum es die Antwort nicht geben kann. Wir wissen nichts, wir raten nur (um es mal frei mit Poppers Worten zu sagen).
Gruß von
Scholar

jürgen · 11.12.2005

wer nicht den inhalt versteht, sollte nicht urteilen. schließlich ist alles illusion, wahrheit was ist das ? eins jedoch ist sinnig.....nachdenken lohnt manchmal.die eh nichts glauben sollten doch dann besser in harry potterfilme...

Frank H. Sauer · 09.12.2005

Wer "denkt", der sollte sich diesen Film auf jeden Fall ansehen.
Er ist äußerst sinnhaft und regt zum Weiterdenken an. Glückwunsch und danke an das Team, das den Film nach Deutschland gebracht hat.

· 09.12.2005

Total interessant, vorallem wenn man sich mit Mensch und Kommunikation beschäftigt. Was ist wahr?

Gast · 05.12.2005

Pseudo-wissenschaftlich? Quatsch? Na denn: Jedem seine Realität!!! ;-)

· 05.12.2005

absolut leeres gedöns, erklärt nichts, neue fragen gibt es keine, geschweige denn antworten. welche sekte wohl dahinter steckt?

neugierig · 02.12.2005

bin so neugierig wie der film sein wird.warum kommt er nicht in alle kinos? möchte ihn auch sehen.vorallem wann gibt es ihn in deutscher sprache zu kaufen?

Gast am 1.12.05 · 01.12.2005

In Amerika ist´s noch lauter-OHNE WORTE

· 01.12.2005

...habe mich ernsthaft gefragt, ob nach der vorstellung am ausgang menschen mit obskurem info-material auf mich warten... vermittlung von pseudo-wissenschaftlichem halbwissen mit unterirdischer rahmenhandlung und miserablen animationen... mich würde interessieren, welche organisation ich durch den erwerb der kinokarte unterstützt habe.

· 29.11.2005

Begeistert? Tut mir leid, aber das ist doch wirklich nur Quatsch, den sich ein paar wirre Köpfe ausgedacht haben!

Michael Mönks · 23.11.2005

Ich habe den Film in der Orginalversion letztes Jahr in den USA gesehen. Wow er hat uns alle begeistert.