Sturm auf Festung Brest

22. Juni 1941: Die Festung der weißrussischen Stadt Brest ist eines der ersten Ziele der Deutschen Wehrmacht zu Beginn der Invasion der Sowjetunion. Die in der Festung stationierten Soldaten werden von dem Angriff im Schlaf überrascht und erleiden schwere Verluste. Den Offizieren Gawrilow, Kischewatow und Fomin gelingt es, die Verteidigung an drei Frontabschnitten zu organisieren und die Deutschen zurückzudrängen. Doch in der Festung werden Munition, Essen und Wasser knapp, die ärztliche Versorgung ist katastrophal. Die drei Offiziere entscheiden sich zum Ausbruch aus dem deutschen Kessel…
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Meinungen

michael · 23.02.2013

Naja Goebbels Propaganda ist besser fuer Krauts!

Klaus · 03.12.2011

Ich persönlich fand den Film hervorragend gemacht, sehr aufwendig und aus meiner Sicht glaubwürdig. Die Greueltaten der deutschen Armee, gerade in Russland, sind nun wirklich bekannt. Natürlich auch die der Roten Armee. Aber hier ging es nun mal um die Festung Brest bzw. deren Verteidigung. Auch wurde von dem Kommentator darauf verwiesen, dass die Überlebenden ab 1945 in der Stalinzeit noch vielen Repressalien ausgesetzt waren und erst danach ihre gerechtfertigten Verdienste bekamen. Für mich ein ganz klarer Antikriegsfilm, der die unmenschlichen Auswüchse eindrucksvoll dargestellt hat.

Peter · 24.08.2011

Naja wieder mal ein russischer Propaganda Film der von der Geschichte her zwar zu trifft aber der böse fiese gemeingefährlicher mordente deutsche Soldat darf nicht fehlen, sowie die mutigen russischen Soldaten und Frauen die mit Pistolen ne ganze deutsche Kompanie vernichten. Natürlich haben wir Geiseln genommen, Zivilisten mit dem MG42 niedergemäht bis der Berg auf 2m war, natürlich hat sich kein russischer Soldat ergeben oder hat sich versteckt. Sprich die alte Laier im neuen Gewand. Den Film konnte ich bis zur 50min. ertragen dann ging nix mehr.