Sarah joue un loup garou

Wenn Sarah auf der Bühne steht, geht sie völlig aus sich heraus. Durch das Theaterprojekt an ihrer Schule hat die sensible 17-Jährige endlich eine Möglichkeit gefunden, ihre innersten Gefühle nach außen zu kehren. Behutsam nähert sie sich der impulsiven Alice an, doch die verfolgt bald andere Interessen. Auch zuhause läuft es bei Sarah nicht gerade rund, die vermisst ihren Bruder, der vor kurzem ausgezogen ist und empfindet die Nähe ihrer Eltern als Beengung. Besonders das Verhältnis zu ihrem Vater, mit dem sie ihre Begeisterung für Opern und das Theater teilt, scheint getrübt zu sein. Mehr und mehr verliert sich Sarah in einem Strudel der Emotionen, aus dem es anscheinend kein Entkommen gibt.

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