Sakli Hayatlar‏

Istanbul in den 1980er Jahren. Murat (Yusuf Akgün) führt zusammen mit seinem Vater Tevfik (Ahmet Mümtaz Taylan) und seiner Großmutter Emine (Zerrin Sümer) ein zurückgezogenes Leben. Tevfik ist ein nationalistischer und konservativer Vater und nicht in der Lage, die Sympathie seines Sohnes für die linke politische Philosophie zu teilen. Ihre Nachbarin Zeynep (Laçin Ceylan) ist beunruhigt und verunsichert aufgrund des Massakers von Çorum, dem sie entkommen ist. Sie ist sehr darauf bedacht, ihre alevitische Identität zu verbergen. Als Murat und ihre Tochter Nergis (Ceren Hindistan) sich ineinander verlieben, sind die unterschiedlichen Glaubensrichtungen der Ausgangspunkt eines Konflikts, der die Liebe zwischen Murat und Nergis langsam in eine Tragödie verwandelt.
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Meinungen

ismail · 08.01.2012

weil der türkische staat es verboten hat. es würde wohl die nationlae einheit untergraben. sprich du sollst als alevitin nicht an sachen erinnert werden die deine loyalität zur türkei schwächen würde, fallst du natürlich loyal sein solltest, wovon die meisten staatsmänner wohöl nicht ausgehen. armes türkei sag ich nur.

cigdem · 12.12.2011

hay bin auch alevitin würde es gerne anschauen leider kann ich es irgendwie nicht anschauen woran liegt es denn was müsste ich tuen uum es anzuschauen.
Das Film interessiert mich sehr :)

verkan · 12.12.2011

wieso kann man das nicht anschauen will es anschauen