Opération Libertad

Einen neuen Spin des Found-Footage-Genres zeigt Regisseur Nicolas Wadimoff in „Opération Libertad“. Üblicherweise fest im Horror-Genre angesiedelt, behandelt „Opération Libertad“ einen terroristischen Überfall und Geiselnahme, die von den Behörden totgeschwiegen wurde. GAR, eine linksradikale Untergrundgruppe aus Genf, überfällt 1978 eine Zürcher Bankfiliale der SBG/UBS. Von einer Putzfrau hatten sie erfahren, dass ein Agent aus Paraguay Schwarzgelder des dortigen Diktators nach Zürich bringt. Sie nehmen den Agenten gefangen und erbeuten dabei mehrere Millionen Schwarzgeld. Ein Kunststudent filmt den Überfall mit einer der ersten Videokameras. Die GAR möchte ihre Aktion in den Medien veröffentlichen, doch Bank und Polizei bestreiten, dass dieser Überfall je stattgefunden hat. 30 Jahre später tauchen die verschollen geglaubten Videotapes auf.
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