La noche que no acaba

Der Film widmet sich Ava Gardners Zeit in Spanien. Der wilde exzessive Lebenstil, den sie pflegte, ihre Partys, der Flamenco, die Stierkämpfe und der Alkohol gaben Anlass zu hunderten Geschichten, die man sich erzählte. Im Film kommen Menschen zu Wort, die sie kannten. Ihre Beziehungen zu den Stierkämpfern Mario Cabré und Luis Miguel Dominguin werden ebenso beleuchtet wie ihr Kleinkrieg mit ihrem Nachbarn Juan Domingo Perón. Ava Gardner hatte zwei Seiten: eine heitere, sehr lebendige und eine bittere und sehr verletzliche. Ava liebte Spanien, weil, wie sie selbst einmal sagte, „dieses Land unter den selben Unvollkommenheiten leidet wie ich auch.“
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