Ich bin Nummer Vier

Eine Filmkritik von Lida Bach

Vier gewinnt

Die Dramatik von Ich bin Nummer Vier beschreibt Produzent Michael Bay als die eines Teenagers, der alles findet, wonach er gesucht hat, aber es nicht haben kann: „Weil er zuerst die Welt retten muss.“ Ob Bay vor Dramatik einfach das „Melo“ vergessen hat oder ihm bereits eine ganze Reihe von Filmen basierend auf dem gleichnamigen Erfolgsroman von Pittacus Lore vorschwebte, ist unklar. Zunächst gilt es für den jungen John (Alex Pettyfer) in dem Fantasy-Abenteuer, sein eigenes Leben zu retten.
John ist nicht der wahre Name des neuen Schülers in dem Städtchen Paradise. Nur eines der Pseudonyme unter denen der Jugendliche in immer wechselnden Orten lebt, mit seinem Beschützer Henri (Timothy Olyphant) auf der Flucht vor düsteren Verfolgern, die auch Johns Vater getötet haben. Denn John ist eines aus einer Gruppe von Alien-Kindern mit übernatürlichen Kräften. Drei von ihnen sind tot. „Ich bin Nummer vier“, weiß John. Obwohl die Entdeckung seiner Fähigkeiten droht, weigert sich John aus Liebe zu seiner Schulkameradin Sarah (Dianna Agron), Paradise zu verlassen. Seinen Verfolgern bleibt sein Aufenthaltsort nicht verborgen und sie sind weder äußerlich noch charakterlich so menschlich wie John.

Aus Alien-Invasion-Film, Superheldengeschichte und Jugenddrama konzipierte Regisseur D. J. Caruso einen kruden Science-Fiction-Thriller, der sich großzügig bei anderen Werken des Unterhaltungskinos bedient. Die roten und blauen Lichtwaffen, mit denen sich John und der dämonische Commander (Kevin Durand) der Aliens, die ihn jagen, bekriegen, erinnern an die Laserschwerter aus Star Wars, John und sein schmächtiger Freund Sam (Callan McAuliffe) ähneln so sehr einem Superhelden und dessen Sidekick, dass man fast erwartet, sie im „Batman“- und „Robin“-Kostüm auftreten zu sehen. Und die Alien-Kriegerin Nummer Sechs (Teresa Palmer) gleicht in ihrer Motorradkluft einer jungen Version von Pamela Anderson in Barb Wire.

Nicht einmal als schlichte Action-Unterhaltung kann Ich bin Nummer Vier indes überzeugen. Noch bedenklicher als die für ein Kinderpublikum, auf das die Handlung augenscheinlich ausgerichtet ist, mitunter drastischen Gewaltszenen ist eine fragwürdige Unterteilung in „gute“ und „schlechte“ Gewalt, die rassistische Gleichsetzung von fremd Aussehendem mit Bösem und die unterschwellige Botschaft, Pflichterfüllung solle für Jugendliche über Selbstverwirklichung stehen. Durch das offene Ende, das deutlich auf eine Fortsetzung verweist, und die Schematik in der Einführung der Charaktere wirkt Ich bin Nummer Vier mehr wie der Pilot-Film zu einer Fernsehserie, der Figuren und Setting der Geschichte etabliert, anstatt wie ein eigenständiges Werk. Von den zahlreichen angerissenen Plot-Strängen bleibt kaum mehr als ein wirrer Haufen loser Enden.

Wie es mit der Beziehung von John und Sarah weitergeht, bleibt unklar. Das Verschwinden von Sams Vater ist ungelöst und Sam selbst bricht mit John auf, anscheinend ohne dass seine Eltern davon wissen. Nicht die feindlichen Aliens, sondern eine Gruppe ihrer Gesandten ist besiegt, der höchstwahrscheinlich eine weitere nachgeschickt werden wird — größer und mächtiger, um John auch garantiert zu vernichten. Der persönliche Hintergrund von Nummer Sechs wird nie enthüllt. Sie ist nicht mehr als kühle dea ex machina, deren Funktion innerhalb der Geschichte sich darauf beschränkt, die martialische Effekt-Schlacht fürs Erste zu einem Ende kommen zu lassen. Bis sie dann in Ich bin Nummer Fünf oder unter einem ähnlich albernen Titel weitergeht.

Ich bin Nummer Vier

Die Dramatik von „Ich bin Nummer Vier“ beschreibt Produzent Michael Bay als die eines Teenagers, der alles findet, wonach er gesucht hat, aber es nicht haben kann: „Weil er zuerst die Welt retten muss.“ Ob Bay vor Dramatik einfach das „Melo“ vergessen hat oder ihm bereits eine ganze Reihe von Filmen basierend auf dem gleichnamigen Erfolgsroman von Pittacus Lore vorschwebte, ist unklar.
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Meinungen

eve · 16.09.2013

Toller film warum zum Geier gibts keine Fortsetzung

biggi · 07.08.2012

Der film ist spitze finde ich

Bruce · 16.10.2011

Frau Bach vieleicht sollten sie sich besser einen neuen Job suchen den zum Kritiken schreiben eignen sie sich genau so gut wie ein Toastbrot zum Eier aufschlagen!
Ich habe diesen Film gesehen und konnte nicht auch nur ansatz weise das sehen was sie hier schildern. Oder haben sie etwa einen ganz anderen Film gesehen als wir?

Lala · 02.10.2011

Die Kritik ist voreingenommen und sehr hart kritisiert, teilweise auch unberechtigt. Ich kann nur Sachen wiederholen, die schon genannt wurden, aber hat mich die Kritik sehr verärgert, weswegen ich dies schreiben muss.
Ich muss zugeben, ich hab es leider verpasst ihn im Kino zu sehen, schaute mir ihn aber sofort auf DvD an, solbald er draußen war. Und ich war hin und weg.
Der Film hatte meiner Meinung nach eine gute Schauspielerwahl und auch mit der Animation haben sie sich sehr viel Mühe gegeben. Von Anfang an fand ich den Film spannend und konnte gar nicht mehr wegsehen.
Das hier die Waffen mit Star Wars Lichtschwertern verglichen werden, ist vollkommen absurd, denn die einzige Gemeinsamkeit die sie haben, ist das Licht. Laserwaffen wurden schon in unzähligen Filmen verwendet, das kann man nicht als Kritikpunkt aufzählen.
Die "rassistische Gleichsetzung von fremd Aussehen mit Bösen" ist vollkommener Schwachsinn. Man muss auf die Gesamtsituation des Filmes achten bzw. auf die "Bösen". Nur weil sie anders aussehen heißt es nicht, dass das rassistisch aufgefasst wird. In vielen Filmen stellt man Gut und Böse mit verschiedenen Aussehen, Farben, Waffen etc. dar.
Was mich zusätzlich ärgert, ist das die Liebesgeschichte mit Twilight von Kritikern gleichgestellt wird. Das stimmt nicht. Wenn man sich den Film genau angucken würde, dann würde man fest stellen, das es hier um Nummer 4 und sein Fluchtleben geht, wie er sich entwickelt etc.

Der Titel ist nicht albern. Er ist nicht gerade gut gewählt, weil man sich nichts drunter vorstellen kann, kann man aer selten unter Filmtitel. Er wurde direkt so vom Buch übernommen.

Ich persönlich, finde den Film unterhaltsam und spannend und ich hoffe, dass die letzten geplanten 5 Teile doch noch gedreht werden. Leider sieht es nämlich nicht so aus, aufgrund der schlechten Einspielergebnisse, die man den schlechten und nicht berechtigten Kritiken zu verdanken hat.

Lara · 20.08.2011

Ich habe mal ein wenig rumgelesen und festgestellt, dass es wirklich ziemlich viel Kritik gibt. Darum bin ich umso erfreuter, dass die kommentare auf dieser Seite so positiv sind! Mir hat der Film nämlich sehr gefallen und ich stimme den anderen zu! Ich finde es wirklich schade, dass es erst mal keine Fortsetzung geben wird. Und verärgert bin ich auch ein wenig. Ich hoffe sie werden sich besinnen und doch an einer Fortsetzung arbeiten.

Sophia · 19.08.2011

So wie es aussieht sind Kritiker offensichtlich ihrerseits mit der übernatürlichen Gabe beschenkt, einem Besucher die Vorfreude auf einen Film zu verderben. Sicherlich ist es ihr Job, aber Respekt sollte man nicht verlernen. Wir können die gute Frau auch mal einen Film drehen lassen, und dann auch solche netten Dysphemismen verlauten lassen. Ihre Reaktion würde ich dann gern mal erleben. Aber egal. Meine Kritik:
Theater und Kino sind nun mal Unterhaltung, und basieren nicht nur auf wahren Begebenheiten. Dass gute Filme immer dramatisch sind, weil sie sonst langweilig wären, ist uns hoffentlich allen klar. Schließlich gehen wir nicht ins Kino, um uns Dokumentationen anzusehen. Nicht umsonst wird Dramatik mit Theater in Verbindung gebracht. Und das Kino ist der Nachfolger. Außerdem glaube ich, dass solche Kritiker verlernt haben zu genießen, weil es ihnen in Fleisch und Blut übergegangen ist, systematisch nach Fehlern Ausschau zu halten. So wie sie diesen Film findet, finde ich ihre Kritik: mechanisch, einfallslos, vorhersehbar und vor allem: melodramatisch. Ihre Anwendung von stilistischen Mitteln ist schlicht lächerlich. Die Belege: "Ob Bay vor Dramatik einfach das "Melo" vergessen hat ..." - Ihre Meinung von dem Produzenten und seinen Filmen hat sie damit sehr deutlich gemacht. Die Steigerung ihrer linearen Erörterung ist deutlich zu erkennen. Das wirkt sehr plump: „Nicht einmal als schlichte Action-Unterhaltung kann Ich bin Nummer Vier indes überzeugen. … Noch bedenklicher…“ Aber: „…mitunter drastischen Gewaltszenen ist eine fragwürdige Unterteilung in "gute" und "schlechte" Gewalt, die rassistische Gleichsetzung von fremd Aussehendem mit Bösem …“ – ist gar kein schlechter Ansatz. Leider wurde hier übersehen, dass ein gewisser Zusammenhang besteht. Beim Zusammenprall mehrerer Welten, stießen wahrscheinlich auch mehrere Weltperspektiven zusammen: verglichen mit uns hässlich - verglichen mit uns gewalttätig. Das andersartige Aussehen, sollte sicher nur bedeuten, dass ihr Heimatplanet andersartige Bedingungen hatte. Davon mal abgesehen waren die Reaktionen der „guten“ Außerirdischen nur durch das Motiv der Selbstverteidigung gekennzeichnet. Es gilt: „Entweder du, oder ich!“ Auch so ziemlich jeder Mensch würde sich verteidigen. Mit Aussagen wie: „Bis sie dann in Ich bin Nummer Fünf oder unter einem ähnlich albernen Titel weitergeht.“, hätte sie sehr aufpassen sollen. Damit erregt man nur die Missbilligung der Leser, die den Film gut fanden. Mal ganz davon abgesehen wirkt es sehr überheblich und arrogant. Es ist ihre Meinung von dem Film - die kann sie verbreiten, wie jeder andere Zuschauer ebenfalls. Dennoch sollte sie in Zukunft feinfühliger vorgehen.

Kevin · 07.08.2011

Ich finde, das diese Kritik schlichtweg FALSCH ist.
Wie Teku vor mir schon sagte, "Offensichtlich ist sie kein besonderer Hollywood-Fan! Sie versteht sich dem Anschein nach als eine "Künstlerin" welche sich mehr der dramenhaften Kleinkunst und relativ unbekannten Filmemachern zugetan fühlt. Bay, Spielberg und CO. sind ihr scheinbar zu Mainstream und taugen somit grundsätzlich nichts." eine Kritik über einen Film zu schreiben, den man von anfang an nicht mag ist einfach Sinnlos. Meine Meinung, bildet euch eure eigene.

Teku · 06.08.2011

ANHANG: Meine konstruktive und ehrliche Kritik an der Kritikerin. Habt Nachsicht mit der Kritikerin, schliesslich ist es ihr Job Filme in der Luft zu zerreissen. Den Job der Loberin gibt es ja leider nicht und wäre sicherlich auch nicht so lukrativ. Ich hab mir mal einige ihrer Kritiken angesehen. Offensichtlich ist sie kein besonderer Hollywood-Fan! Sie versteht sich dem Anschein nach als eine "Künstlerin" welche sich mehr der dramenhaften Kleinkunst und relativ unbekannten Filmemachern zugetan fühlt. Bay, Spielberg und CO. sind ihr scheinbar zu Mainstream und taugen somit grundsätzlich nichts. Die Fähigkeiten der Protargonisten mit Star Wars zu vergleichen ist schon sehr weit hergeholt, da es seit Jahrzehnten Gang und Gebe ist Gut und Böse durch andersfarbige Waffen-Effekte zu unterscheiden. Das gab es schon beim guten alten StarTrek Capitan Kirk (William Shattner), ebenso wie bei Capitan Adams (Lesslie Nielsen) in "Alarm im Weltall" von 1956. Welche Beide zweifelsfrei Meilensteine in der SiFi-Geschichte waren. So etwas für eine Kritik zu nutzen zeugt von wenig filmischem Wissen und könnte schon fast als Diskriminierung gegenüber Hollywood gewertet werden. Die Kritik erscheint mir voreingenommen und überzogen. Sicher ist "ich bin Nummer 4" kein Meilenstein der Filmkunst und wirkt zunächst wie ein cineastischer Pilotfilm zu einer Serie. Hat aber durchaus das Potenzial mit den entsprechenden Fortsetzungen zu einem Kunstwerk zu reifen welches nur in seiner Gesamtheit zu einem Erfolg wird. Hätte man nach dem ersten Star Wars aufgehört wäre es auch nur ein guter Film und kein Kult.
Mein Tip: seht Euch "Ich bin Nummer 4" an und bildet Euer eigenes Urteil.
Liebe Lida, ein Film soll in erster Linie unterhalten und das tut er allemal wie die Reaktionen der Leser zeigen. Vielleicht solltest Du dir den Film nochmal unvoreingenommen ansehen. Manchmal kann dies tatsächlich eine vorschnelle Meinung ändern. Diese Kritik macht Dich jedenfalls nicht gerade zu einer glaubwürdigen Kritikerin.

Teku · 05.08.2011

Ein durchaus guter Film mit großem Fortsetzungspotenzial! Sicherlich hält sich dieser erste Teil noch mit Informationen zurück, welche einen tieferen Einblick in die einzelnen Charaktere gewähren könnte. Dies schadet dem Film aber nicht wirklich. Im Gegenteil... ich bin der Meinung das genau dieser Fakt lust auf einen 2ten Teil macht, da man am Ende doch gerne wissen möchte was als nächstes geschiet. Es wäre also eine Schande wenn man dem Puplikum diese Fortsetzung verwähren würde! Bislang sieht es ja so aus als würde es keinen nächsten Teil geben, da der Film nicht das erwartete Einspielergebnis erzielt hat. Das liegt wohl auch an dem sehr unscheinbaren und nichtssagendem Titel! Meiner Meinung nach wäre es dumm diese Geschichte nicht in mindestens einem anschliesende Film weiter zu führen, könnte man damit doch erst damit rechnen die Kassen klingeln zu lassen. Ich bin Sicher das sich ähnlich wie bei Harry Potter vot Teil zu Teil größere Einnahmen erzielen lassen, da die Geschichte bei weitem noch nicht ausgeschöpft ist und zudem noch extrem Ausbaufähig ist.
Etwas mehr Promotion hätte sicherlich nicht geschadet! Jetzt muss eben das Puplikum mittels Mundpropaganda und Empfehlungen dafür sorgen das diesem Film zu mehr Ruhm und einer Fortsetzung verholfen wird.
Ich persönlich kann diesen Film vorbehaltlos empfehlen. Die FSK 12 Vorgabe ist durchaus berechtigt und für einen Disney Film schon hart an der Grenze.

Fazit: Meiner Familie und mir hat der Film sehr gut gefallen und wir hoffen auf eine Fortsetzung!

Nilufar · 05.08.2011

bei solch einer bewertung kann ich mir vorstellen das viele leute denken könnten das sie sich das geld sparen könnten!!!
Dabei war der film mal so richtig gut.
Alles hat gepasst und das offene ende war für den zuschauer doch nur ein hinweis das dass abenteuer weiter geht und dann ja wohl auch alle fragen beantwortet werden.
Also leute nicht von der kritik beeinflussen lassen sonderen selber entscheiden wie der film war !!!!

Dennis · 01.08.2011

Ich stimme ebenfalls zu, dass die Kritik ganz schön daneben ist. Nein, der Film ist kein Blockbuster, aber er ist definitiv spannend. Einzig das charakterlose, blöde Design der bösen Aliens hat mich ziemlich gestört.
Es gibt einige Mysterien, viel Action, schöne Überraschungen und eine nette Liebesgeschichte. Der Film hat eigentlich alles, was ein solcher Film braucht. Diese Zauberrezeptur geht auch schon irgendwie auf. Aber es ist definitiv ein Film für Fans und nicht für die Masse. Er hätte allerdings wirklich als erster von vielen Teilen angekündigt werden sollen, denn als einzelner Film taugt er nicht. Es bleibt zu viel offen.
Ich hoffe auf eine Fortsetzung und noch mehr Action, wenn sich erst mal alle... ja was eigentlich... sagen wir mal "liebe Aliens" sich getroffen haben. Muss ne Mega-Schlacht werden.

Lumimeca · 30.07.2011

Der Film hat mir sehr gefallen.Ich finde es nur schade, dass heut zu Tage wirklich jeder eine Kritik ablegen darf, der absolut im falschen Genre steht und damit das Publikum vergrault. Ich freue mich persönlich sehr auf eine Fortsetzung von "Ich bin Nummer 4", um alle offenen Fragen zu beantworten und hoffe, dass sich viele nicht von der Kritik beeinflussen lassen und sich ihre eigene Meinung bilden.
Super Film!!!!!

yannick · 27.07.2011

Hab mir gerade den Film angeschaut und fand ihn ultra spannend, kann die Kritik ebenfalls überhaupt nicht nachvollziehen. Hoffe so sehr, dass es mind. eine Fortsetzung gibt.

Anne · 10.07.2011

Ich kann ihre Kritik überhaupt nicht nachvolziehen , denn ich habe den film gesehen und fand ihn persönlich sehr spannend & unterhaltsam, Weil gerade diese offenen fragen es noch spannender machen .Nur weil sie keine fantasie haben können sie nicht nur schlechte Kritik abgeben. Nach der Filmbewertung zur urlteilen denke ich das sie mit dieser Kritik viele Leser verloren haben.
Ich muss den Leuten die bisher Kommentiert haben wirklich recht geben, wie z.B Frank gehen sie was anderes machen aber schreiben sie nicht über Filme von denen sie keine ahnung
haben.

frank · 20.06.2011

Hey Lida geh einfach in die Küche und koch oder putz aber hör auf Kritik zu schreiben.. lächerlich.

Für diese Kritik wärste bei mir jetzt arbeitslos..

Timo · 09.06.2011

Die Kritik an dem Film ist total überzogen und nicht nachvollziehbar,
Da gibt es bedeutend schlechtere Filme die besser bewertet wurden als sie sind.

Kann nur hoffen das es ne Fortsetzuneg gibt, freu mich drauf.

NikTheNik · 31.05.2011

@Tim Wagner: absolute Zustimmung

Es kommt mir so vor, als sei die Kritik von jemanden geschrieben worden, der von Anfang an keine Lust auf den Film gehabt hat.
Es gibt heut zu Tage kaum noch Filme, die sich nicht an anderen bedienen, und das mit der rassistischen Gleichsetzung ist ja mal total lächerlich.
Genauso wenig ist dieser Film auf Kinderpublikum zugeschnitten, nur weil jugendliche Schauspieler die Hauptrollen besetzen.
Zu dem Punkt mit Nr.6: Durch das offene Ende sind dem (höchstwahrscheinlich) folgendem Film alle Türen geöffnet worden, ihre Lebensgeschichte zu erklären (falls dies auch dort nicht erwähnt wird, wäre es tatsächlich eine große Schluderei).
Ich würde niemals behaupten, dass "Ich bin Nr. 4" ein genialer Film ohne Macken ist, aber er ist ein guter, stabiler Scfi-Thriller, von dem ich gerne eine Fortsetzung sehen würde.

PäT · 27.05.2011

jo war auch sehr positiv überrascht ,echt geiler film..

Tim Wagner · 11.05.2011

Kann die schlechte Kritik überhaupt nicht nachvollziehen, der Film bietet gute Scifi-Action, Spannung und eine gute, ausbaufähige Story. Die Kritik ist stellenweise schlichtweg falsch und total überzogen. Wie man Plasma/Projektilwaffen mit Laserschwertern vergleichen kann ist mir schleierhaft. Die dargestellte Gewalt ist keinesfalls präsenter als z.B in Harry Potter, ohne das "Ich bin Nr. 4" wie jener an ein Kinderpublikum adressiert ist. Dass es sich hier keineswegs um einen abgeschlossenen Film handelt, sollte jawohl klar sein und wie in Filmen ala Spiderman die Geschichte des Helden von Anfang an offen zu legen und im späteren Verlauf nur immer weitere Gegenspieler aufzufahren erzeugt keineswegs die Spannung und Vorfreude auf weitere Teile wie solch ein Werk.

Andy · 06.05.2011

Hammer ich fand ihn auch echt 1A hab auch durch die nicht ganz so guten kritiken nichts erwartet und war sehr positiv überrascht

Bitte einen Teil 2

René · 06.05.2011

Also der Film ist zwar sehenswert aber trotzdem trifft die Kritik in fast jedem Punkt isn schwarze. Ob die Fakten einem gefallen oder nicht muss man für sich selbst entscheiden. Aber es ist Tatsache das sogut wie nichts aufegklär wird, das Nummer 6 bis jetzt sogut wie nur für die explosionen getaugt hat und das man mit ziemlich vielen Fragen dasteht wenn der Film aus ist.

Sveni · 05.05.2011

Ich hatte keine Erwartungen an den Film. Ich muss sagen, der Film war wirklich sehr unterhaltsam. Gutes Popcorn Kino, mit der Hoffnung auf Nr. 5 gibt nicht auf ;-)

Lemi · 02.05.2011

Ich fand den Film SEHR gut und verstehe diese negative Kritik überhaupt nicht!
Man sollte sich lieber selbst von den Film überzeugen lass anstatt auf diese maßlos übertrieben neative Kritik zu hören.

Larissa · 27.04.2011

Heftig was für eine schlechte Kritik der Film bekommen hat. Hatte weder von dem Film gehört noch einen Trailer gesehn, war aber so positiv überrascht. Bin kein Action oder Science-Fiction Fan, hab aber trotzdem jede Sekunde des Films spannend verfolgt!
Fand gerade das offene Ende gut, und hat bei mir Vorfreude auf einen zweiten Teil gemacht.

Daniel · 27.04.2011

Ich gebe allen Leuten die diesen Film super finden recht! Er ist spannend und fesselte mich von anfang an. Alle die Sci-Fie lieben werden diesen Film als Favorieten haben. Diesen Film muss man gesehen haben. Ich empfehle ihn euch und freue mich auf eine Fortsetzung...

Naddel · 26.04.2011

ich find chris hat recht der film ist total gut und es sollte eine weitere verfilmung geben und nur mal so "ich bin nummer 4" ist kein alberner titel.

ich wusste garnich das es einen zweiten roman geben soll,find ich cool.

Chris · 25.04.2011

absolut atemberaubender film, was hier in diesem review steht, ist in meinen augen totaler schrott. der film hat ne gute handlung. geht runter wie butter und ist für jeden Scifi-fan etwas. freue mich auf eine weitere verfilmung der romane.

Nina · 22.04.2011

Mir gefällt dieser Film!!! Außerdem sehe ich nichts albernes an dem Titel des Films! Und gerade das offene Ende ist doch super, somit freuen sich alle denen der Film gefallen hat auf den nächsten Teil. Wenn alle fehlenden Punkte die oben angesprochen wurden auch noch im Film wären, würde der Film viel zu lange dauern und genau das würde den Film für mich langweilig machen. So und ich werde mir jetzt gleich die Bücher holen...

steffi · 21.04.2011

Den Film sollte man sich schon anschauen ,ich finde ihn sehr gut , es ist für jedem etwas dabei gut das ende war sehr schnell aber so weiß ich das es einen zweiten teil geben wird , ich habe die bücher noch nicht gelesen aber das werde ich auf jedenfall nachholen

thomasd5 · 10.04.2011

Also, mir haben sowohl Buch als auch Film gefallen, und auch wenn die Geschichte nichts wirklich neues brachte, ist es doch ein sehr unterhaltsamer Film.
Und der zweite Roman, der August/September diesen Jahres in der engl. Originalsprache erscheinen soll, heißt übrigens "The Power Of Six".

Marcel · 07.04.2011

Also im Trailer steht Kinostart ist am 17. bei euch steht aber der 7. was ist nun richtig?