How to Survive a Plague

New York im Jahre 1987. Sechs Jahre sind seit dem Ausbruch der ersten AIDS-Erkrankungen vergangen. Die Krankheit verläuft stets tödlich – und wird von den Behörden ignoriert. Doch es formiert sich Widerstand gegen die Gleichgültigkeit der Öffentlichkeit: In Greenwich Village formiert sich die Aktivistengruppe „Act Up’, die auf eigene Faust nach Medikamenten forscht und das tabuisierte Thema endlich in das Bewusstsein der Öffentlichkeit trägt. In seinem Film „How to Survive a Plague“ greift der Regisseur David France auf Archivaufnahmen der Aktivisten zurück und entwirft anhand der faszinierenden Geschichte, die er erzählt, eine Parabel darüber, wie Solidarität und Beharrlichkeit die Welt verändern können.
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