Death Note

„Der Mensch, dessen Name in dieses Notizbuch geschrieben wird, stirbt. Die Notiz entfaltet ihre Wirkung nur, wenn der Schreiber sich beim Notieren das Gesicht des Opfers vorstellt.“ Als der Student Light Yagami diese Worte in einem von ihm gefundenen schwarzen Notizbuch liest, ahnt er noch nicht, wie sehr dieser Gegenstand sein Leben verändern wird. Doch das „Death Note“ funktioniert und verleiht seinem neuen Besitzer die Fähigkeit, die Gesellschaft von Schwerverbrechern zu befreien. Die folgende Mordserie, die Light unter dem Pseudonym „Kira“ begeht, weckt die Aufmerksamkeit eines Meisterdetektivs, der sich zum Schutz vor Kiras Fähigkeiten nur „L“ nennt und sein Aussehen geheim hält. Zwischen den beiden Widersachern entbrennt ein Katz-und-Maus-Spiel.
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Meinungen

Michael Siemann · 07.09.2014

Die Realfilme von Death Note haben grundsätzlich ein sehr hohes Niveau. Noch besser gefallen hat mir jedoch die Umsetzung als Manga und Anime. Dies lässt sich insbesondere anhand der Erzählgeschwindigkeit nachvollziehen. Die drei Realfilme (wovon einer nicht zum Hauptplot gehört) haben eine Spieldauer von 400 Minuten, während der Anime die Geschichte in 925 Minuten erzählen darf.

Grundsätzlich sind Anime und Realfilme überaus sehenswert und auch für "Nicht-Anime-und-Japan-Liebhaber" geeignet.