Der Entsorgte Vater

Eine Filmkritik von Joachim Kurz

Männer als Verlierer der Rosenkriege

Dass vor allem die Kinder die Leidtragenden sind, wenn es zu einer Trennung oder gar Scheidung der Eltern kommt, dürfte kaum jemand bezweifeln. Doch in der Schlacht um Unterhalt, Sorgerecht und um Besuchszeiten sind es auch immer wieder die Väter, die den Rosenkrieg verlieren, weil ihnen der Umgang mit den eigenen leiblichen Kindern verboten wird. Und oft genug geschieht dies aus fadenscheinigen Gründen und auf richterliche Anordnung hin. Die seelischen Schäden und Verwundungen, die dies bei allen Betroffenen hinterlässt, amerikanische Psychologen haben hierfür die Begrifflichkeit des „Parental Alienation Syndrome“ (kurz: PAS) entwickelt.
Der Filmemacher Douglas Wolfsperger (Bellaria – Solange wir leben, Blutritter) ist selbst Betroffener eines solchen Rosenkrieges und hat nun mit Der Entsorgte Vater einen erschütternden Dokumentarfilm über Männer gedreht, die in einer ähnlichen Lage sind wie er. Erschreckend daran sind nicht nur die einzelnen Schicksale, sondern auch, dass dies anscheinend weitaus häufiger vorkommt, als man glauben mag. Und dass es erst eines Films wie Der Entsorgte Vater bedarf, um das Problem ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu hieven.

Am Anfang des Films stand eine Erschütterung: Nach jahrelangem Streit mit seiner Ex-Freundin um den Umgang mit seiner Tochter wurde Douglas Wolfsperger von einem Gericht in Berlin dazu aufgefordert, zum Wohle des Kindes von diesem Abschied zu nehmen und sich von ihr zu verabschieden – und zwar endgültig. Ein Akt seelischer Grausamkeit, wie man ihn sich schlimmer kaum vorstellen kann. Die letzte Reise Wolfspergers zu seiner Tochter bildet so etwas wie den roten Faden des Films und gibt den Anlass für Begegnungen mit anderen Männern (und einer Frau), die die extreme Form des Rosenkrieges, bei denen die gemeinsamen Kinder rücksichtslos als Waffe eingesetzt werden, am eigenen Leib erfahren mussten.

Da ist beispielsweise Franzjörg, der seit 14 Jahren von der Mutter seiner beiden 24 und 15 Jahre alten Töchter getrennt lebt. Zu seiner älteren Tochter hat er trotz seiner Bemühungen seit mehr als 10 Jahren keinen Kontakt mehr und musste irgendwann an seiner Schule erfahren, dass seine Tochter einige Monate lang an seiner Schule ein Praktikum gemacht hatte – ohne dass er sie erkannt oder sie sich ihm zu erkennen gegeben hätte. Nach seinen jahrelangen Erfahrungen im Kampf um einen geregelten Umgang mit seinen Kindern gründete Franzjörg die Initiative VafK Karlsruhe (Väteraufbruch für Kinder e.V.), deren Sprecher er auch heute noch ist. Eine Funktion, die ihn zu einem Experten für entsorgte Väter werden ließ.

Auch Harald ist ein Betroffener, dessen Weihnachtspakete an seine Kinder stets ungeöffnet und mit dem Vermerk „Annahme verweigert!“ zurückgesandt werden. Den Umgang mit ihrem Vater lehnen seine beiden 13 und 11 Jahre alten Töchter strikt ab – ein klassischer Fall der „Parental Alienation Syndrome“, wie er immer häufiger vorkommt.

Ungleich perfider liegt der Fall von Bernd, der seit dem Jahre 2001 von seiner Frau getrennt lebt. Immer wieder wurden Anschuldigungen seitens der Familie seiner Ex-Frau gestreut, der Vater habe das Kind sexuell missbraucht. Allerdings ergab die psychotherapeutische Betreuung der Tochter keinerlei Hinweis auf solche Vorkommnisse. Doch irgendetwas bleibt immer hängen. Und zuletzt ist da noch der Polizist Ralf, der 2007 geschieden wurde und seitdem um einen weiteren Tag mit seinen beiden Kindern (5 und 8 Jahre alt) kämpft. Doch dieser Wunsch, der ihm auch gerichtlich zugesichert wurde, scheitert bislang an einem Boykott seiner Ex-Frau.

Als einzige Frau im Bunde repräsentiert die Musikerin Birgit die andere Seite, den anderen Blick auf den Kampf ums Sorgerecht, in denen die Männer aufgrund ihrer (so nennt es einer der betroffenen Männer selbst) „Naivität“ häufig den Kürzeren ziehen. Mit erstaunlicher Offenheit schildert Birgit ihre Sicht der Dinge und macht deutlich, dass Vaterschaft für sie in erster Linie „ja immer nur Erzeugung“ meint. Eine ernüchternde Analyse und Dekonstruktion des Familienidylls, wie es Werbung und Politik propagieren. Doch die Erfahrungen von Männern wie Douglas Wolfsperger und all den anderen geben ihr Recht.

Dass sich an der dahinter durchscheinenden impliziten Rollenverteilung auch im 21. Jahrhundert und in einer aufgeklärten Gesellschaft wie der unseren trotz etlicher gesetzlicher Initiativen nichts geändert hat, darin liegt die Sprengkraft dieses Film, der neben persönlichen Schicksalen auch eines der wenigen noch verbliebenen Tabus aufzeigt.

Douglas Wolfsperger Film Der Entsorgte Vater könnte gerade wegen seiner gnadenlosen und niemals verschleierten Subjektivität ein wichtiger Impuls werden, sich mit diesem Tabu näher auseinander zu setzen und Maßnahmen zu ergreifen, die endlich einmal darauf abzielen, getrennt lebenden Eltern – gleich welchen Geschlechts – einen regelmäßigen Umgang mit ihren eigenen Kindern zu ermöglichen. Es wäre – auch wenn manche Gerichte genau dies negieren – insbesondere für die weitere Entwicklung der Kinder ein längst überfälliger Schritt.

Der Entsorgte Vater

Dass vor allem die Kinder die Leidtragenden sind, wenn es zu einer Trennung oder gar Scheidung der Eltern kommt, dürfte kaum jemand bezweifeln. Doch in der Schlacht um Unterhalt, Sorgerecht und um Besuchszeiten sind es auch immer wieder die Väter, die den Rosenkrieg verlieren, weil ihnen der Umgang mit den eigenen leiblichen Kindern verboten wird. Und oft genug geschieht dies aus fadenscheinigen Gründen und auf richterliche Anordnung hin.
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Meinungen

Andrea B. · 31.03.2012

Immer die Falschen erwischt...: ich bin ledig und alleinerziehende Mutter(43) von 3 Kindern (24-19-5).Vom Vater Nr.1 trennte ich mich,nachdem er unsere damals 3 Monate alte Tochter "schüttelte". Er interessiert sich bis dato nicht für seine Tochter (heute 24).Vater Nr.2 unterstellte mir seine eigens praktizierte Untreue.Mein Sohn (heute 19) war eine Risikoschwangerschaft,welche mich fast mein Leben kostete-seinen Vater interessierte das nicht.Er zeigt bis dato kein Interesse seinen Sohn überhaupt kennenzulernen.Und Vater Nr.3 praktizierte sein "Vatersein" nur zum Schein nach aussen hin: in Wahrheit missbrauchte er fast 5 Jahre sein eigenes Kind als Tarnung für seine kriminellen Machenschaften: ein Männchen mit KIND ist nun mal unauffälliger-wirkt vielleicht harmloser ? Vater Nr.3 wurde vor kurzem inhaftiert und agiert nun hinter Gittern gegen mich.Das interessiert mich allerdings Oskar wie Lafontaine.Meine beiden erwachsenen Kinder leben zusammen in einer WG, meine Nachzüglerin (5) bei mir. Nichts desto trotz habe ich meinen Glauben nicht verloren einem liebevollen MANN zu begegnen, welcher mich um meiner Selbst Willen liebt und es zu schätzen weiss, in den Kreis einer starken Familie aufgenommen zu werden. Meine Mutter ist 65, mein Taufpate fast 70. Wir halten zusammen wie Pech und Schwefel-komme was wolle! Familie steht bei uns an 1.Stelle.

Ekaterina · 28.07.2009

Ein sehr sehenswerter Film. Allerdings hätte mich sehr interessiert, was die Ex-Frauen der betroffenen Männer dazu zu sagen hätten. Aus eigener Erfahrung sage ich als alleinerziehende Mutter,daß es trotz hinreichender Gründe sehr schwer ist das alleinige Sorgerecht zu erwirken.Daß es auch schwer ist ein Umgangsrecht des Vaters mit dem Kind zu verweigern bzw. begleiteten Umgang zu bewirken, obwohl der Vater des Kindes gewaltbereit und psychisch krank ist.Ich kann sagen daß eben nicht zwangsläufig die Rechte der Frauen gestützt werden, sondern daß es handfeste Beweise geben muß, wenn solche einschneidenden Urteile gegeben werden.

Emanzo · 28.06.2009

Die Wahrnehmung des Familienunrechts im Rechtsstaat Deutschland seit Wolfspergers Film „Der entsorgte Vater“ durch Gesellschaft, Politik und vor allem durch die Medien macht Mut.

In „Typisch Mädchen“ von 1985 behauptet Marianne Grabrucker in femineurotischer Jungenmisandrie: „Die Anerkennung der Mädchen kann nur auf Kosten der kleinen Buben geschehen.“ Und EMMA schreibt 1986 in femichauvinistischer Manier: „Wenn wir wirklich wollen, daß es unsere Töchter einmal leichter haben, müssen wir es unseren Söhnen schwerer machen“.

Wer solche Kommentare wie diese hier liest, der wird spätestens jetzt erkennen, daß das Geschäft mit alleinerziehenden Müttern und vaterlosen Kindern auch für Verbände wie z. B. „Frauen helfen Frauen e.V.“ [Männer-Was ist das?] oder den Verband alleinerziehender Mütter [na] und [!?] (Väter), ein Milliardengeschäft ist. Hier geht es längst nicht mehr um das Wohl unserer Kinder (Alleinerziehende: 'Vaterlose Jungs sind ein Milliardengeschäft' - Panorama - STERN.DE.). Und hier verlangt eine grundsätzlich unbewußte Dimension begriffen zu werden.

In ihrem höhnischen Kommentar „Männer mit Hobby“ zum Film "Der entsorgte Vater" von Douglas Wolfsperger, einem Film, der sich wie der Verband Väteraufbruch für Kinder und sonst alle anderen Väterverbände seit Jahren immerhin für eine gemeinsame Elternschaft und damit unbestritten für die besten Interessen der Kinder einsetzt, schreibt die „heroisierte alleinerziehende“ Frau Peggy Lesbisch im Gegenzug zu der schönsten und intelligentesten Frau im Land Dr. Karin Jäckel, welche eher über „Das Ende ihrer Fahnenstange“ berichtet: „...Sie schildern in unterschiedlichen Sequenzen [Sie meinen wohl Geschichten? Filmsequenz ist eine kleinere, in sich abgeschlossene Einheit!], die leider nicht besonders spannend [nur wegen einwenig psychischer Gewalt gegen Männer!] oder filmerisch [Das Wort konnte im Wörterbuch nicht gefunden werden! Meinen Sie etwa das Wort „filmisch“?] originell [sollte es künstlich zugehen wie in der heroisierten Alleinerziehung?] sind, dass sie ihre Kinder nicht sehen dürfen [Männer! Was ist denn so schlimm dabei?] und ganz heftig darunter leiden [Oh Gottchen! Seit wann können Erzeuger leiden?]...
Die Dokumentation ist eine Innenansicht [Ein Treffer von der Sicht einer Feministin?] auf die Befindlichkeit der im Väteraufbruch aktiven Männer [aktive Männer sind keine Väter, v. a. wenn sie für eine gemeinsame Elternschaft kämpfen! Dann können wir gleich Feierabend machen!], deshalb reagieren sie auch so stark darauf [Sie ist doch männlich, die Gewalt!]. Der Film spricht ihnen aus der Seele [wenigstens nicht am Arsch vorbei Frau Peggy!]. Das ist auch schon alles [oder soll ich konkreter werden Frau Peggy?]. ... [dazu mehr auf: VAfK Karlsruhe - Hilfe und Beratung im Sorgerecht, Umgangsrecht, Familienrecht]

Die Misandrie gegen alles Männliche stinkt bis zum Himmelreich. Die Benennung „Väter“ entpuppt sich sprachwissenschaftlich gesehen als reine Kosmetik. Sie kann daher genau so gut ausradiert werden, weil sie funktionell ist. Wir hätten dann „VAM(V)“, damit man(n) auch sieht, ob man(n) drin oder dran ist.
Besten Dank an alle für diese beeindruckende Aufklärung!

Für Kinder und Eltern · 27.06.2009

Monika Armand - Im Einsatz für Kinder und Eltern
Politik, Medien und Wahrnehmung......

von Monika Armand, 18. Januar 2009, 17:23
Eine Sammlung " Diverse Filmbeiträge über Kindesentzug durch Jugendamt und Familiengericht" von [der Kinderbuchautorin] Dr. Karin Jäckel kann Ihnen eine Vorstellung darüber vermitteln, was hierzulande für etliche Familien zum bitteren Alltag geworden ist.

Sozial engagierte Helfer müssen immer wieder mit "staatlichen" Repressionen für ihr Hilfsengagement "bezahlen" [...] am Rande geht dies auch aus dem Urteil des Europäischen Gerichtshofes hervor. [...] d.h. auch bei uns gibt es hier und da "chinesische Zustände" oder "Zustände, worüber wir glauben, daß diese seit dem dritten Reich längst überwunden wären..." Noch vor zwei Monaten hätte ich einem solchen Bericht kaum selbst Glauben geschenkt. Nun bin ich nur noch sprachlos über die Schicksale, welche mir zunehmend berichtet werden.

So finden in Deutschland Menschrechtsverletzungen statt... unterstützt von der "Nichtöffentlichkeit familiengerichtlicher Verfahren" [Jugendamt und Familiengerichtsverfahren - Willkür im "Rechtsstaat"]. Diese "Nichtöffentlichkeit" sollte vom Grundgedanken her ursprünglich dem Schutze der Betroffenen dienen. Zwischenzeitlich dient diese eher dem Schutz der oft willkürlich handelnden Jugendämter und führt in vielen Fällen zur Verletzung des rechtlichen Gehörs der betroffenen Eltern [...]

Politik, Medien und Wahrnehmung...... | AHMAZ

Emanzo · 27.06.2009

Über die Moral eines Familienrechts ohne Moral

Ingo Alberti, Anwalt für Familien- und Strafrecht aus Delbrück (Nordrhein-Westfalen) erklärt, was passiert, wenn Männer zu Unrecht bei einem Scheidungsverfahren des Missbrauchs an ihren eigenen Kindern verdächtigt werden...

Und wie oft stimmt der Vorwurf?
Das ist so selten der Fall, dass er bei Richtern nach meinen Beobachtungen eher müdes Gähnen als Ermittlungseifer auslöst. Das ist natürlich fatal, wenn der Vorwurf ernst gemeint ist.

Wann muss man wirklich Verdacht wegen Missbrauchs schöpfen?...
In Bezug auf Kindesmißbrauch allgemein kann man definitiv sagen: Die Täter sind in den seltensten Fällen leibliche Väter. Eher Stiefelternteile, Onkel oder Nachbarn.

Und warum werden dann Väter überhaupt so oft verdächtigt?
Einerseits sind tatsächlich Ängste bei den Müttern vorhanden, andererseits werden Väter beschuldigt, um ihnen die Kinder zu entziehen. Die Mütter gewinnen dadurch Zeit, um den Partner auszugrenzen. Das kann Vorteile bringen: Richter lassen meist das Aufenthaltsbestimmungsrecht bei der Mutter, selbst wenn sich der Vorwurf als ungerechtfertigt erweist.

Wie können Männer sich schützen?
Gar nicht. Steht der Vorwurf im Raum, ist die Unschuldsvermutung ausgehebelt. Am Ende spielt es keine Rolle mehr, ob ein Freispruch erfolgt. Der Mann ist dann bereits persönlich, beruflich und psychisch ruiniert [...]

Aus: PAPAYA.de, Magazin für mehr Fairness im deutsche Familienrecht
PAPA-YA - Missbrauch zu Unrecht

Zeitzeuge · 26.06.2009

Es ist unfassbar was da in Deutschland geschieht. Lautlos, stumm, findet ein seelischer Holocaust an Millionen Menschen statt. In totalitaeren Diktatorenstaaten werden solche Methoden angewandt, um Menschen zu vernichten!
Wer um alles in der Welt fragt sich da noch, warum in Deutschland heute die Geburtenraten niedriger sind als in der Endphase des 2. Weltkrieges - waehrend des Bombenkrieges (damals 1,5, heute 1,3 mit Tendenz zu 1,1) !?
Um diesen Wahnsinn im deutschen Familien"recht", in der deutschen
Familienpolitik zu kaschieren, der auf teils apokalyptische Weise
Menschenseelen, Menschen - die Gesellschaft - zerstoert, wird andauernd versucht durch Ersinnen immer neuer Gebaerpraemien die abstuerzenden Geburtenzahlen noch etwas aufzuhalten. Das Kindergeld wurde innerhalb einer Generation um ueber 550 Prozent erhoeht, ein "Elterngeld" wurde ersonnen um die Leute zu locken Gefahr zu laufen, dass von Staats wegen ihre Seele zerstoert wird.

Hier will ein Staat Amoklaeufe herbeizwingen.

WBA · 20.06.2009

Der entsorgte Vater - Ein Film von Douglas Wolfsperger.

Ansatz monoperspektivisch, sehr einseitig oder mit fadem Beigeschmack, so manche Kritiken!

Ich meine eher: Sorgerecht im Kino - Väter- und Kinderentsorgung am Familiengericht!
Im Film kommen fast nur Väter zu Wort, weil - und hier liegt gerade die Realität in diesem wahrhaftig grausamen Familienunrecht begründet - weil es in der Tat nur die Väter sind, die diesen edlen Kampf um ihre Kinderseelen bisher alleine führen und weil deren Ex-Frauen es jederzeit „legal“ ablehnen können, sich zu äußern. Das nennt man im juristischen Jargon Kooperationsunwilligkeit der Mutter. Wenn die boykottierende, entfremdende Mutter nicht will, dann wird sie auch noch von Amts wegen dafür mit dem alleinigen Sorgerecht belohnt und honoriert, anstatt wie eine Täterin. Wer kennt das nicht? Mutterkult eben nach deutschem Verständnis! Somit können hier folgerichtig nur die Väter ihre Sicht der Dinge darstellen. Eine stilistische Größe also in diesem dokumentarischen Filmgenre von Wolfsperger! Hier wird man sofort in Eberhard Fechners Filmwelt „zwischen Dokumentation und Fiktion“ versetzt. Auch hier bei Wolfsperger sind die Darsteller Zeitzeugen von der subjektiv-erlebten und gelebten Realität. In einem Krieg, hier im Rosen- und Geschlechterkrieg, da ist doch kein Freiraum für Objektivität. Douglas Wolfspergers Film kann, ob bewußt oder unbewußt, nur subjektiv sein.

Daß auch die Kinder in seinem Film nicht zu Wort kommen, das mag mehrere Gründe haben. Eins steht aber fest: Amputierte Kinderseelen durch die eigenen Mütter, die mit krimineller Energie gegen die edlen Interessen des Kindes kämpfen und das heimtückische Eltern-Kind-Entfremdungssyndrom (PAS) am eigenen Kind verursachen, weil der Hass auf den Vater größer ist als die Liebe zum Kind - Solche Kinder verstummen immer. Auch das versteht sich von selbst. Die meisten Filmkritiken klammern leider, exakt wie die traditionelle deutsche Familienrechtsprechung, die Kinder aus, obwohl diese zu den ersten Opfern in diesem sinnlosen Krieg gehören. Die Kinder werden gezwungen, sich für eine Seite zu entscheiden. Ihr Verstummen in Wolfspergers Film dürfte neben eventuellen Schutzmaßnahmen symbolisch für ihre Entsorgung und ihr unermeßliches Leiden stehen. Grandioser könnte dieses enge Verhältnis in der entsorgten Vater-Kind-Beziehung auch hier kaum dargestellt werden. Die Väter müssen zudem ohnmächtig mit ansehen, wie die Mütter ihre Kinder gegen sie aufhetzen und krank machen. Jugendamt und Familiengericht geben indessen den gestörten Müttern dabei auch noch "Recht", zum vermeintlichen Schutz des Kindes vor dem Vater.
Angesichts eines solchen Väter-Kindesmißbrauchs sollten m. E. vielmehr die neurotischen MacherInnen in der millionenlukrativen Trennungs- und Scheidungsindustrie einem echten fachwissenschaftlichen Gutachten unterzogen werden. Mit seinem Cochemer Modell und der kooperativen Vernetzung aller Professionen, hat Familienrichter Jürgen Rudolph vor Jahren bereits gezeigt wie es friedlicher im Sinne unserer Kinder und damit einer gesellschaftsfähigen Generation geht.

Nicht, dass man(n) an den Darstellerschicksalen zweifeln würde. Doch um sich ein ganzes Bild machen zu können, hätte der Filmemacher Douglas Wolfsperger die juristischen Hintergründe vertiefen sollen. Es ist aber nie so spät Herr D. Wolfsperger. An neuen Darstellern, das wissen Sie nun am besten, wird es bestimmt nicht fehlen!
Väteraufbruch für Kinder mit unzählig anderen betroffenen Vätern könnte Bände über die Rechtsbeugung im deutschen Familienrecht schreiben. Rolf Lamprecht schreibt im Zusammenhang mit dem allseits bekannt gewordenen Skandalfall Görgülü: „Justizverbrechen werden von der eigenen Zunft nur widerwillig wahrgenommen. Nichts sehen! Nichts hören! Nichts sagen! Diese Apathie ist ein schlimmes Zeichen. Sie schürt Wiederholungsängste. Schon einmal, 1933, als sich Recht in Unrecht verkehrte, nahm der „Stand“ den Verfall achselzuckend hin. So dreist haben Überzeugungstäter erst ein Mal die Autorität des Rechts herausgefordert: Baader und Meinhof. Der Unterschied: Damals rebellierten Desperados, heute sind es drei Herren in roter Robe.“
Deutschland wurde aus diesen Gründen wiederholt vom Europäischen Gerichtshof wegen „Mißachtung des Menschenrechts auf Familienleben“ verurteilt.
„10 Jahre nach der Kindschaftsrechtsreform“, so Väteraufbruch für Kinder, „ist Deutschland wieder das familienpolitische Schlußlicht in Europa: Finnische Trennungsmediation, polnisches Sorgerecht, dänisches Elterngeld, französisches Familiensplitting, österreichische Männerpolitik, belgisches Wechselmodell... Familienpolitik kann sehr modern sein - und unsere Nachbarn machen uns vor, wie das geht“.

Nicht zuletzt hätte Wolfsperger v.a. das elterliche Entfremdungssyndrom (PAS) stärker thematisieren müssen, unter dem die Kinder, so unbestritten in der Fachwissenschaft, lebenslänglich grausam leiden.
Der Kindesmißbrauch muß im Namen der besten Interessen des Kindes unverzüglich bestraft werden, wenn wir keine amputierten Kinderseelen mehr haben möchten und die Verantwortlichen müssen für ihre Mißtaten endlich haften. Unsere stillschweigende PolitikerInnen sollen endlich aufwachen, wollen sie sich nicht länger unglaubwürdig machen. Tun Ihnen denn diese über Jahre hinweg gequälte Eltern und Kinder etwa nicht leid?
„Tötet jemand den Körper“, so der bikulturelle Khalil Gibran, „wird er zum Tode verurteilt; wer aber die Seele tötet, entkommt unerkannt.“
Der Film ist auf jeden Fall ein Hoffnungsträger u.a. gegen den sinnlosen Geschlechterkrieg, der für Deutschland langsam eine bedenklich-spezifische, femifaschistische Dimension erkennen läßt dort, wo Männer Schweine sind und wo nur ein toter Mann ein guter Mann ist und dort, wo unsere Söhne im Baby- und Kindesalter schon Opfer des radikalfeministischen Geschlechterrassismus.
In „Typisch Mädchen“ von 1985 behauptet Marianne Grabrucker ohne ihre femineurotische Jungenmisandrie zu merken: „Die Anerkennung der Mädchen kann nur auf Kosten der kleinen Buben geschehen. Und EMMA schreibt 1986 ohne sich vor der femichauvinistischen Kinderdiskriminierung zu schämen: „Wenn wir wirklich wollen, daß es unsere Töchter einmal leichter haben, müssen wir es unseren Söhnen schwerer machen“.

Besten Dank an alle dafür, daß sie uns Vätern und unseren Kindern endlich eine Stimme geben konnten. Eine Stimme, die uns bis heute gleichermaßen von Medien, Gesellschaft und Politik verwehrt wird.

Günter Mühlbauer REGENSBURG · 19.06.2009

Ich habe den Film noch nicht gesehen, kenne aber die "Problematik" Trennungväter
in unserem "Vaterland" sehr gut.
"Wir" sind in den letzten Jahren 25OO km kreuz & quer marschiert, nach Berlin, München, Straßburg und zum Schluß nach Rom. Denn die Suche um Hilfe Seitens der Politik ist Hoffnungslos, der "Heilige Vater" hat sich mehr Zeit genommen wie manch ein Politiker....

TRENNUNGSELTERN-Initiative
www.muehlbauer.de.tf

Abuanab · 17.06.2009

Der entsorgte Vater von Douglas Wolfsperger

Sorgerecht im Kino – Kindes- und Väterentsorgung am Familiengericht

Rolf Lamprecht bemerkt im Skandalfall Görgülü: „Justizverbrechen werden von der eigenen Zunft nur widerwillig wahrgenommen. Nichts sehen! Nichts hören! Nichts sagen! Diese Apathie ist ein schlimmes Zeichen. Sie schürt Wiederholungsängste. Schon einmal, 1933, als sich Recht in Unrecht verkehrte, nahm der „Stand“ den Verfall achselzuckend hin. So dreist haben Überzeugungstäter erst ein Mal die Autorität des Rechts herausgefordert: Baader und Meinhof. Der Unterschied: Damals rebellierten Desperados, heute sind es drei Herren in roter Robe.“

Ich nenne das u.a. reflexive Moderne. Und diese bedeutet, dass wir unter dem brutalen Konsumdiktat auch im Familienrecht an einem Punkt gelangt sind, wo Probleme erfunden werden müssen, damit sie bedient werden können. Der Unterschied dabei ist, dass hier die Grenze zur Kriminalität überschritten ist. Die Politik darf nicht mehr tatenlos hinschauen, will sie sich nicht unglaubwürdig machen!

Abuanab · 14.06.2009

Der entsorgte Vater von Douglas Wolfsperger
Eltern klagen an-Ein Film als Dokument der Ohnmacht im Rechtsstaat Deutschland.

Vater, Tochter, Sohn oder natürliches Recht und Radikalfeminismus?
Hier noch ein verzweifelter, entsorgter Vater…
Vielleicht sollte man den Film einfach mal in den weltweiten Filialen des Goethe-Instituts zeigen, bevor manch ein Mann seinen Deutschkurs für die Green-Card beginnt. Damit er VORHER weiß, was ihm hier blühen kann, wenn er mit noch intakter Familie einreist. Die hiesige männliche Jugend entzieht sich ja bereits durch “Zeugungsstreik”, weil sie an der Generation ihrer Väter gesehen hat, was auch auf sie zukommen kann… Gute Nacht Deutschland. Der Letzte macht das Licht aus.
Für diesen Film muß ich aber vorher unbedingt kurz werben! Beinahe wäre ich einer der Hauptdarsteller gewesen! Die Anfrage per Email, ob ich mitspielen möchte, habe ich noch! Ich bedauere das heute zutiefst!
Damals hatte ich Vertrauen im Rechtsstaat Deutschland, ich Narr! Heute bin ich ein Zahlvatertrottel dafür, daß meine Kleinbuben im Schulterschluß von deutschen Jugendämtern und deutschen Familiengerichten und mit Wissen von Gesellschaft und Politik grundlos seelisch entfremdet und sinnlos kulturell zwangsgermanisiert sind, nachdem sie ein Vorzeigebeispiel für Integration waren!
Der bikulturelle Khalil Gibran schreibt in diesem Kontext: „Tötet jemand den Körper, wird er zum Tode verurteilt; wer aber die Seele tötet, entkommt unerkannt.”

Was man(n) in Deutschland mit fachinkompetenten Jugendämtern, deutschem Kinderschutzbund, Verfahrenspflegern, Umgangspflegern, FamilienrichterInnen, Rechtsanwälten, Rechtsanwältinnen und dem allgegenwärtigen Radikalfeminismus mit zunehmend kriminellem Charakter jetzt sogar gegen Kinder alles erleben kann, zwingt beinahe dazu, auch andere Tabuthemen endlich mal öffentlich zu machen. Doris Lessing, berühmte Feministin, empfiehlt: "Männer wehrt Euch" gegen doofe Frauen... Ich bin zunehmend schockiert über die gedankenlose Abwertung von Männern, die so sehr Teil unserer Kultur geworden ist, dass sie kaum noch wahrgenommen wird", sagte die 81-jährige Autorin in einem Bericht des "The Guardian". Die dümmsten, ungebildetsten und scheußlichsten Frauen können die herzlichsten, freundlichsten und intelligentesten Männer kritisieren und niemand sagt etwas dagegen. Die Männer scheinen so eingeschüchtert zu sein, dass sie sich nicht wehren. Aber sie sollten es tun." 14.08.01 rp-online.de – KULTUR.
Das ist aber nur die eine Seite der Medaille eines unzulänglichen Familienrechtsystems, welches unsere gesunden Kinder seit Jahren mißbraucht und seelisch wie gesundheitlich krank macht.
„Aus diesem Grund wurde Deutschland wiederholt vom Europäischen Gerichtshof wegen „Mißachtung des Menschenrechts auf Familienleben“ verurteilt. Doch keiner will hier etwas davon wissen!
„10 Jahre nach der Kindschaftsrechtsreform“, so Väteraufbruch für Kinder, „ist Deutschland wieder das familienpolitische Schlußlicht in Europa: Finnische Trennungsmediation, polnisches Sorgerecht, dänisches Elterngeld, französisches Familiensplitting, österreichische Männerpolitik, belgisches Wechselmodell... Familienpolitik kann sehr modern sein - und unsere Nachbarn machen uns vor, wie das geht“. Mit seinem Cochemer Modell hat Familienrichter Jürgen Rudoph in der kooperativen Vernetzung aller Professionen vor Jahren schon ebenfalls gezeigt wie es friedlicher im Sinne unserer Kinder und damit einer gesellschaftsfähigen Generation geht.

Fingierte Pseudoargumente ohne Moral und konstruierte Lügengeschichten ohne Ethik werden statt dessen aufgetischt, um mündige Väter mit Gewalt mundtot zu machen. So werden in Deutschland tagtäglich Väter- und Kinderrechte von Amts wegen völlig “legal” übergangen. Dabei scheint keine Begründung zu absurd und keine Aufwendung zu kriminell. Man darf sich wohl fragen, was eine derartige familienrechtliche Praxis noch mit Rechtsstaatlichkeit zu tun hat, über deren Einhaltung Behörden und Gerichte eigentlich wachen müßten. Ich jedenfalls mache mir inzwischen größte Sorgen um die Zukunft der Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit in Deutschland.
In meinem Fall hat die willkürliche Rechtsbeugung mit einer unübersehbar frauen- und mutterzentrierten „Familien“richterIn am AG Tübingen begonnen, die mich und meine Kleinkinder ohne Fachgutachten, weder mit Rechtsgrundlage noch mit Begründung im Schnellverfahren entsorgt hat, trotz geltenden Heimatrechts. Ihr Beschluß, so die fachwissenschaftlichen Stellungnahmen für meine lapidar zurückgewiesene Beschwerde, sei „weder rechtlich noch psychologisch haltbar“. Danach setzte sich die Rechtsverweigerung für Jahre auf der ganzen Linie fort. Am schlimmsten war später noch die Entscheidung ihres Kollegen in Umgangssachen, der von seinem Rechtsbeugungsprivileg als Richter Gebrauch gemacht hat, um Kinder und Vater auch hier für immer zu entrechten, weil ich den Beschluß seiner Kollegin im Sorgerechtsverfahren gerügt hatte und weil ich mich gegen falsche Unterstellungen eines ganzen Helfersystems gewehrt habe. Sogar die Heimatsprache wurde uns hier per Gerichtsbeschluß verboten. Zeuge dieser Rechtsbeugung nach einer einvernehmlichen Umgangsvereinbarung zwischen den Eltern war - das glauben sie als Nichtbetroffener nie! - makabererweise der eigene Anwalt, der mich noch im Stich ließ und mir als wichtiger Zeuge bis heute keine Stellungnahme schreiben will. Mein Fall ist bestens bekannt und reichlich dokumentiert. Sein Trost: „Seien Sie froh. Beim OLG haben Sie jetzt diesen Richter los.“ Dieser Zynismus bewirkte nicht zuletzt, daß meine Kinder heute nicht mehr imstande sind, mit ihrem Vater oder der Großfamilie in der Heimat in ihrer Muttersprache zu kommunizieren.

Mein Familienfall erinnert wahrhaftig an dieselbe Rechtsverweigerung im allseits bekannt gewordenen Skandalfall Görgülü. Menschen mit Migrationshintergrund scheinen als neue Marktlücke für die Trennungs- und Scheidungsindustrie besonders willkommen zu sein.
Ursula Knapp schreibt in der Frankfurter Rundschau vom 13. Januar 2009 in ihrem Bericht "Rechtsbeugung durch Richter – Nicht zu fassen": "In dem FR-Artikel wird der mir persönlich aus Tagungen bekannte pensionierte Stuttgarter Familienrichter Christoph Strecker mit dessen jüngstem Beitrag in der Zeitschrift Betrifft Justiz zitiert, der das dort als „Rechtsbeugungsprivileg“ und Skandal bezeichnet. Diese „strukturelle Straflosigkeit“ eines Kollegialgerichts sei eine „Katastrophe für den Rechtsstaat“. Strecker fordert den Gesetzgeber zu bestimmten Gesetzesänderungen auf." (DANKE liebe Ursula für die zivilcouragierte Aufklärung!)
Und in "Senatus legibus solutus - Kollegialrichter können straflos Recht beugen. Über ein degeneriertes "natürliches Recht", richterliche Willkür, Geheimjustiz, Gleichheit vor dem Gesetz und historische Parallelen" von wiss. Mitarbeiter Dr. Christoph Mandla, Halle-Wittenberg, hat Dr. Christoph Mandla unter diesem Titel eine ausführliche Arbeit in der Zeitschrift für Internationale Strafrechtsdogmatik - www.zis-online.com veröffentlicht. Auch diese Arbeit setzt sich auf hohem wissenschaftlichem Niveau mit dem Fall Görgülü sehr kritisch auseinander. Sowohl die erste Abhandlung am Anfang "Vater, Sohn und natürliches Recht" als auch die letzte " Zusammenfassung - Erosion des Rechtsstaats" sind für jeden mit Wonne zu lesen.
(DANKE lieber Familienrichter Christoph Strecker und Dr. Christoph Mandla! Wir brauchen Euch für ein besseres Deutschland. Oder müssen wir wegen unserem natürlichen Recht immer zum Europäischen Gerichtshof!?.

Herzlichen Dank an Douglas Wolfsperger für diesen Film, der uns erinnert, daß wir Väter nicht alleine sind. Darauf, daß unsere Kinder niemals denken, ihre Väter hätten sie alleine gelassen. Nein, es ist vielfach das Unrecht im Rechtsstaat Deutschland!
Ihr Film ist auf jeden Fall ein Hoffnungsträger u.a. gegen den sinnlosen Geschlechterkrieg, der für Deutschland langsam eine bedenklich-spezifische, femifaschistische Dimension erkennen läßt dort, wo Männer Schweine sind und wo nur ein toter Mann ein guter Mann ist.
Besten Dank an alle dafür, daß sie uns und unseren Kindern endlich eine Stimme geben konnten. Eine Stimme, die uns bis heute gleichermaßen von Medien, Gesellschaft und Politik verwehrt wird.
Hier noch einer, der seiner Zeit immer im Voraus war und bis ins hohe Alter nie aufgehört hat, aufzuklären, um verkalkte Strukturen zu verändern und Kinder vor dem unheilvollen Eltern-Entfremdungssyndrom (PAS) zu retten. Ihnen Herr RA Dr. Peter Koeppel gilt auch alle Achtung für Ihr Kindschaftsrecht und Völkerrecht: koeppel-kindschaftsrecht.de.
Besuchen Sie doch "Deutschland frißt seine Kinder" auf der Seite von der unermüdlichen Koryphäe in Familiensachen Dr. karin-jaeckel-autorin.de.
Schauen Sie sich das „Projekt Stella Maria“ an des gefühlsvollen Vaters und Künstlers Marco Piono.
Lesen Sie über diese Ohnmacht hier unter „Eltern klagen gegen die Justiz: Familie in Gefahr - Kinder in Not. Wie Gutachter, Richter, Jugendämter und Verfahrenspfleger unsere Familien zerstören auf: moehnle.eu/themen/familie.htm.
Aber auch über die alltägliche Diskriminierung aufgrund der Herkunft von Migranten und Migrantenkindern z. B. auf problemamt.de , Polnischer Verband Eltern gegen Diskriminierung der Kinder in Deutschland e. V.
Und hier auf die-akte-nina.com (Die Akte Nina - Wie das Jugendamt Stuttgart gegen Menschenrechte, Grundgesetz und BGB verstößt.) bekommt der Leser wirklich das schauderhafte Gefühl zu spüren. Denn grausamer geht es m. E. ja nicht mehr: „Das heute 14 Monate alte Kind Nina Veronika wird am 03. Juli 2008 an einen vom Jugendamt Stuttgart absichtlich geheim gehaltenen Ort verschleppt und vor seinen Eltern versteckt. Einige Wochen vorher verweigerte das Jugendamt Stuttgart die Zusammenführung von Mutter und Kind auf einer Mutter-Kind-Station...“

Lesen Sie dort und hier und sonst überall die Übersetzung eines Berichtes des Bündnis RECHTE für KINDER e.V. zur Anhörung bei der UN in Genf, im Februar 2009 weiter: Deutsches Familienrecht entspricht nicht dem internationalen Üereinkommen. :: vaterkindrechte.de ::

Sie werden sehen, daß unsere Kinder sofort ein radikales Umdenken brauchen, damit sie nicht noch länger mit diesem schauderhaften Mißbrauch und der seelischen Amputation von Amts wegen für immer leben müssen. In anderen Ländern ist Kinder-Eltern-Ausgrenzung längst als solches strafbar! Warum nicht in Deutschland, zumal alle renommierten FachwissenschaftlerInnen und PsychologInnen vor Jahren schon vor den heimtückischen PAS-Folgen warnen.

Ich darf gratulieren für diese großartige Leistung und sage jetzt gute Nacht Deutschland. Der Letzte macht das Licht aus!

Elfriede Janda · 09.06.2009

Der Film ist sehr empfehlenswert!Falsche Behauptungen der Kindesmutter (sex.Mißbrauch etc.)müßten auf das Schärfste geahndet werden, auch mit Gefängnisstrafen! Diese Mütter sind verachtenswert und denken nur egoistisch. Sie gönnen dem Kindesvater nicht die schönen Stunden mit dem Kind und wollen abstrafen! Ihr Lebensplan ist nicht in Erfüllung gegangen und nun wird die Psyche des Kindes geopfert und Verhaltensauffällig-
keiten des Kindes dem Vater zugerechnet!